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Larnak

Schatzjäger

Beiträge: 3 158

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21

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:18

Zitat

Original von anno-michi
Die Behauptung trifft bei mir ziemlich sicher nicht zu!


Nochmal:
Die "Behauptung" trifft auch nicht auf einzelne zu, sie trifft auf die Gesamtheit zu. Und da ist es wohl tatsächlich mehr als eine Behauptung.

Also hättet ihr jetzt vielleicht die Güte, damit aufzuhören, herumzuposaunen, was für exzellente Schüler ihr alle seid? :konfus: :P
Sonst müssen wir PISA gleich auch noch abschaffen.

Ich glaube, der Grund, warum ihr alle so gut seid, ist, dass ihr Streber seid :lol: So kommt ihr jedenfalls teilweise rüber :hey:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Larnak« (19. Januar 2010, 22:22)


Zwergling

Ausguck

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22

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:22

Zitat

Es gibt aber nun schon einige Studien darüber, die statistisch nachweisen, dass PC spielen allgemein die erzielten Noten senkt.



Was ich mich dabei doch frage:

Sind die Noten schlechter weil PC-Spiele gespielt werden.
Oder sind schlechte Noten und hoher PC-Konsum aus den gleichen Ursachen entstanden?

Sind es nicht eher soziale Faktoren die sowas hervorrufen. Wenn ein Kind nie gelernt hat, dass es auch arbeiten muss, oder es "cool" ist schlechte Noten zu schreiben, und man wegen guten Noten "gemobt" wird, flüchtet man dann nicht automatisch irgendwohin wo man sein kann wie man will? Dabei dann vorzugsweise Computerspiele?


Wenn sich das dann zu einer Sucht ausbaut, sodass man nichts andres machen kann, werden die Noten natürlich schlechter. Aber ist es nicht meist so, dass die die wirklich in ihrer Freizeit viel spielen, die sind die wenige/keine Freunde haben? Wenn man dann auch jedes mal Angst hat wenn man was sagt, gehen die Noten natürlich in den Keller.

Wenn man dann in seinem Wohnort auch keine guten möglichkeiten hat, seinen Tag zu verbringen, hat man dann praktisch keine andere Wahl mehr. Ich muss zum Beispiel bis zum nächsten Schwimmbad, was in einem annehmbaren Zustand ist (d.h. keine scharfen Kanten am Boden) 30 km fahren.

Ich denke für eine gute Note ist vor allem ein gutes Umfeld nötig, wenn es das nicht gibt, gibt es eben schlechte Noten und einen hohen pc-konsum.
  "Die meisten Leute würden eher sterben als nachdenken. Um genau zu sein:sie tun es..."
(Bertrand Russell)

Larnak

Schatzjäger

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23

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:26

Zitat

Original von Zwergling
Sind die Noten schlechter weil PC-Spiele gespielt werden.
Oder sind schlechte Noten und hoher PC-Konsum aus den gleichen Ursachen entstanden?


Das meine ich doch gerade :P

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Larnak« (19. Januar 2010, 22:26)


24

Mittwoch, 20. Januar 2010, 10:32

Nun es gibt in unserer Gesellschaft leider immer noch das Prinzip alles und jeden in vornummerierte Schachteln zu packen.

Der Mensch ist jedoch unberechenbar wodurch jedes "wenn dann" widerlegt werden kann.
Statistiken sind daher auch nicht immer brauchbar.

Man sollte sich allmählich von diesem Schachteldenken verabschieden.

(Und Lehren aus der Geschichte ziehen)
  Höflichkeit ist die höchste Form der Verachtung!

Admiral Drake

Schatzjäger

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25

Mittwoch, 20. Januar 2010, 11:51

Ich denke, man sucht vielzuviel nach irgendwelchen "Erklärungen". Letztlich speilt das doch keine Rolle, warum so viele Leute Probleme mit sich, der Welt, der Schule oder wem auch immer haben. Die Kernfrage ist doch: wer kann und will diesen Menschen helfen, ihre Probleme zu lösen ?
  Nur wer nichts tut, macht auch keine Fehler. Nicht meckern, sondern anpacken !

IceMan

Schatzjäger

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26

Mittwoch, 20. Januar 2010, 13:09

Sie selbst.
  Timeo Danaos et dona ferentes.

Zwergling

Ausguck

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27

Mittwoch, 20. Januar 2010, 14:03

Zitat

Die Kernfrage ist doch: wer kann

die meißten

Zitat

und will diesen Menschen helfen, ihre Probleme zu lösen ?

(fast) niemand
  "Die meisten Leute würden eher sterben als nachdenken. Um genau zu sein:sie tun es..."
(Bertrand Russell)

anno-michi

Boardsmutje

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28

Mittwoch, 20. Januar 2010, 14:58

@Larnak

Zitat


Original von Larnak

ich glaube, der Grund, warum ihr alle so gut seid, ist, dass ihr Streber seid. So kommt ihr jedenfalls teilweise rüber.


Ich und Streber???
Das ich nicht lache!!

Ich bin einer der faulsten in unserer Klasse... :g:
Warum ich trotzdem so gut bin, weiß ich selber nicht.. :keineahnung:
  Spannende ANNO Let's Plays und andere Gaming-Streams gibts auf meinem YouTube Kanal! :up:
Schau doch mal vorbei!

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morti271

Is Seefest

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29

Mittwoch, 20. Januar 2010, 15:02

Das Spielen an sich bestimmt nicht, nur die Zeit die man zum Spielen verwendet fehlt eben zum Lernen.

Legofan

Meereskenner

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30

Mittwoch, 20. Januar 2010, 15:11

@ morti: für die leute die lernen müssen

definitions streber: ein streber ist eine person die mind in allen fächern zum denken (also kein kunst sport etc) (sehr) gute noten schreibt
dazu kommt dass ein streber jede möglichkeit für sondernoten wahrnimmt und auch entsprechend gut ausführt
ein streber übt und lernt alles, bis er es perfekt kann und übt dann noch für kommenden unterricht vor
DAS ist ein streber
und nich ich^^
  aka Legofan :P

Peter 1986

Insel-Eroberer

Beiträge: 419

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31

Mittwoch, 20. Januar 2010, 17:08

tssss
warum gitb es den spruch

Zitat

"traue keiner umfrage (in diesem fall statistik) die du nicht selbst gefälscht hast!"

es kommt immer auf den standpunkt des fragestellers an.
So könnte man die Statistik genauso gut umstellen und fragen "macht computer spielen klüger" und man wird entsprechende "fakten" finden....

Zitat

99,99% der Amokläufer essen brot verbietet das Brot!
warum alles auf pc schieben :D
 
->Alles ist möglich!<-

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Peter 1986« (20. Januar 2010, 17:22)


32

Mittwoch, 20. Januar 2010, 17:13

Naja, wenn ich das Gestammel der von dir zitierten Person lese.

Zitat

von irgendeinem mir unbekannten Dummbatz...

gefältscht


Sollte man eher Fragen, ob übermäßiger Forenkonsum zu Schreibschwächen führt.
  Höflichkeit ist die höchste Form der Verachtung!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dickerbaer« (20. Januar 2010, 17:17)


Baron

Insel-Eroberer

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33

Mittwoch, 20. Januar 2010, 17:18

@ larnak

Ich bin an meinem Ziel noch nicht zerbrochen, ich bleib aber trotzdem dabei das Ziele für Schüler wichtig sind. Und ich denke es ist auch wichtig das man sich größere Ziele setzt, die nicht leicht sind, und ich glaube dass es gar nicht wichtig ist sein ziel dann zu erreichen wichtig ist den Weg dorthin zu gehen: denn der WEG ist das ZIEL! :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baron« (20. Januar 2010, 17:43)


Larnak

Schatzjäger

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34

Mittwoch, 20. Januar 2010, 17:51

Zitat

Original von Baron
ich bleib aber trotzdem dabei das Ziele für Schüler wichtig sind.


Das ist auf jeden Fall so verallgemeinert absolut falsch wie auch die Aussage mit deinen "schwierigen Zielen".
Ich kenne einige Leute, die ihr Leben der Schule und dem Lernen geopfert haben, aus schierer Panik (anders kann man das wirklich nicht nennen), dass der Schnitt eventuell nicht gut genug sein könnte, um das Ziel zu erreichen.
Das führt bei betreffenden Personen oft zu krankhaftem Lerneifer und Verlust jeglicher Entspannung.
Das ist weder gut noch in irgendeiner Form wichtig, das ist absolut schädlich.

Ich bin ohne Ziel bisher gut gefahren und lebe genau nach dem Motto, was Du nennst: Der Weg ist das Ziel. Dazu brauche ich mir aber kein extra Ziel setzen, das wäre ja wider dem Motto.

@ Peter: Sich über die Studien lustig machen hilft niemandem weiter, schon gar nicht denen, die wirklich Probleme haben.

@ Zwergling: Das glaube ich nicht. Es gibt wohl durchaus einige, die einiges in unserer Gesellschaft gerne anders hätten. Aber eine Wandlung in der Gesellschaft zu bewirken ist eine sehr langwierige Sache - dazu kommt, dass unsere Wirtschaftsordnung denen mehr gesellschaftlichen Einfluss gibt, die wirtschaftlich erfolgreich sind. Und das sind selten die, die viel Wert auf gute soziale Netzwerke legen.
Um einen Richtungswechsel vornehmen zu können, brauchen wir zuerst mal eine vernünftige Alternative, die auch Sinn macht. So eine ist mir aber leider nicht bekannt.
Ergo liegt das Problem eher darin, dass wir nicht viel helfen können, auch wenn wir wollen.

PS: An die ganzen nicht-Streber: Ist ja gut, dann seid ihr halt keine Streber :lol: . Dann benehmt euch auch entsprechend - Ihr dürft aufhören, euch mit euren Leistungen zu brüsten, danke...
Spätestens, wenn ihr die Schule hinter euch habt, im Idealfall schon vorher, wisst ihr, wie wenig derartige Noten wirklich über Menschen aussagen können.

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Larnak« (20. Januar 2010, 18:01)


Baron

Insel-Eroberer

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35

Mittwoch, 20. Januar 2010, 18:22

Zitat

Original von Larnak

Das ist auf jeden Fall so verallgemeinert absolut falsch wie auch die Aussage mit deinen "schwierigen Zielen".
Ich kenne einige Leute, die ihr Leben der Schule und dem Lernen geopfert haben, aus schierer Panik (anders kann man das wirklich nicht nennen), dass der Schnitt eventuell nicht gut genug sein könnte, um das Ziel zu erreichen.
Das führt bei betreffenden Personen oft zu krankhaftem Lerneifer und Verlust jeglicher Entspannung.
Das ist weder gut noch in irgendeiner Form wichtig, das ist absolut schädlich.


Ich habe weder einen krankhaften Lerneifer, noch habe ich es nötig mit meinen Noten hier anzugeben, wie einige andere leute hier. ;)

Bei meiner Meinung bleib ich und wie gesagt der Weg ist das Ziel, doch damit man weiß ich welche ungefähre Richtung man den gehen sollte, sollte man ein ungefähres Ziel haben...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baron« (20. Januar 2010, 19:04)


Zwergling

Ausguck

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36

Mittwoch, 20. Januar 2010, 18:57

Ich setze mir auch kein Ziel. Ich denke, dass man spontan entscheiden sollte, und dann nehmen was kommt. Damit meine ich dann aber nicht, dass man nicht lernen sollte, aber ich denke Ziele führen nur zu Stress und Enttäuschung, wenn man es nicht schafft. Auch ich habe einen groben Plan was ich vielleicht in der Zukunft machen möchte, allerdings noch nichts festes und ich warte auch erst damit die nächsten große Ereignisse ab (Abschlussprüfung 10, (Abi)). Danach werde ich wohl genauer gucken müssen.

Zitat

Aber eine Wandlung in der Gesellschaft zu bewirken ist eine sehr langwierige Sache - dazu kommt, dass unsere Wirtschaftsordnung denen mehr gesellschaftlichen Einfluss gibt, die wirtschaftlich erfolgreich sind. Und das sind selten die, die viel Wert auf gute soziale Netzwerke legen.

Dabei wird durch das Internet allerdings auch "kleineren" Leuten möglichkeiten gegeben was zu sagen und zumindest zum Denken anzuregen. Und wenn es viele währen die Wirklich darüber nachdenken wollen um dann etwas daran zu ändern, ginge das auch.

Zitat

Um einen Richtungswechsel vornehmen zu können, brauchen wir zuerst mal eine vernünftige Alternative, die auch Sinn macht. So eine ist mir aber leider nicht bekannt.
Ergo liegt das Problem eher darin, dass wir nicht viel helfen können, auch wenn wir wollen.


Vor allem beim mobbing, was zu den Hauptursachen zählen dürfte, ziehen wenn einige "große" dies tun, die meisten anderen mit. Allein wenn jeder von sich das ändern würde, sollten dieses dem Opfer schon stark helfen, denn es macht einen Unterschied ob es nun 3 Personen sind die Stress machen, oder 30. Auch wenn einzelpersonen damit anfangen (und vielleicht 2-3 "mitreißen") wäre das schon eine kleine Hilfe.

Wenn allerdings jeder nur auf sich und sein Wohl achtet, wie es leider auch ständig gezeigt wird, wird es immer Personen geben die sich zurückziehen.
Wenn dann in der Politik noch zu Propagandazwecken irgend jemand oder etwas zum Sündenbock gemacht wird (egal ob es jetzt Juden oder Computerspiele oder sonstwas als "Brunnenvergifter" sind), und nicht wirklich nach den Ursachen und Problemen gefragt wird, weil es so viel einfacher ist, haben die, die zurückgezogen leben es nicht einfacher.

Denn wenn man wegen seinem Hobby (Pc-Spiele) ständig als Amokläufer bezeichnet wird, bringt das nur noch mehr Misstrauen und Hass dieser Person gegenüber und macht dies nicht grad einfacher. Und ich denke vor allem in der Politik sollte es möglichkeiten geben zu zeigen, dass man damit nicht einverstanden ist (andere wählen)

Zitat

Spätestens, wenn ihr die Schule hinter euch habt, im Idealfall schon vorher, wisst ihr, wie wenig derartige Noten wirklich über Menschen aussagen können.


Das sieht man auch in der Schule schon sehr gut. Wir haben zum Beispiel die Tochter des Schulleiters in der Klasse, die hat einen Notendurchschnitt von 1,x ohne wirklich viel zu tun. Andere haben bei ähnlichen Leistungen einen Notendurchschnitt von 3.
Auch habe ich das Gefühl, dass die Note sehr wenig von der erbrachten Leistung abhängt, sondern eher vom Erscheinungsbild da wir in der Klasse in Physik ein sehr gutes Beispiel haben:

2 Personen haben in einem halben Jahr beide kein mal was gesagt, ein Test wurde nicht geschrieben, Referate gab es auch nicht, und auch die Mappen wurden nicht kontrolliert. Am Ende hatte einer von beiden eine 1- , der andere eine 3- .


mfg Zwergi
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Shadowfox

Ausguck

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37

Donnerstag, 21. Januar 2010, 13:48

Was ich am schlimmsten finde an Noten sind die Noten für Arbeits und Sozialverhalten. Die Schüler werden nach ihrer Persöhnlichkeit bewertet und wenn sie ihre Note verändern wollen kann sich ihre Persöhnlichkeit verändern.

Back to Topic:
Ich finde das es auch genug Spiele mit pädagogischem Inhalt gibt. Allerdings nehme ich meine Meinung gerne zurück, wenn es um Ego-Shooter geht, dann hört für mich der Spaß auf. Ansonsten würde ich sagen das die meisten PC Spiele den Kindern mehr lehren als schden, Konzentrationsfördernd wirken einige sogar.

Zwergling

Ausguck

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38

Donnerstag, 21. Januar 2010, 14:01

'Auch finde ich schlimm das ein Schüler seine Noten im Sozialverhalten usw.eig. kaum beeinflussen kann. Standart ist eine 2, abzüge gehen natürlich immer. Aufwertungen gibt es für Ämter als Klassensprecher o.ä.. Was aber wenn man nicht zum Klassensprecher gewählt wird, dann hat man kaum Chancen diese Note zu verbessern.


Ich denke das Ego-shooter und Rennspiele vor allem die Reaktinsgeschwindigkeit verbessern können, währenddessen Wirtschaftssimulationen und Logikspiele das logische Denken fördern. Ich denke nicht, dass irgendwelche Spiele großartig schlechte Auswirkungen haben, wenn man es nicht übertreibt. Schon gar nicht sind diese Spiele für Amokläufe o.ä. verantwortlich.
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drahtwurm

Team AnnoZone

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39

Donnerstag, 21. Januar 2010, 15:40

Hallo zusammen,

meiner Meinung nach ist ein Computer und auch ein Computerspiel ein Werkzeug.
Genau wie ein Hammer.

Es kommt immer auf den Menschen und die Gesellschaft an, was sie daraus macht!

Man kann mit einem Hammer Pflugscharren schmieden oder auch Schwerter! ( Was schätzungsweise 1000 Jahre eher passiert ist.)

Mit einem Computerspiel ist es ähnlich. Man kann im Umgang mit dem Rechner einiges Nützliche für die Zukunft lernen und trainieren.
Man kann damit aber auch die ganze Zeit totschlagen und damit die Ausbildung und das soziale Umfeld vernachlässigen.

Und ab hier ist jeder selbst verantwortlich!
Unsere Gesellschaft sorgt zwar durch Nahrung, Kleidung und eine Wohnung für das Überleben.
Für seine individuelle Lebensqualität muß schon jeder selber Sorgen! Die Geschmäcker sind hier sehr verschieden.

Erwachsen werden bedeutet nicht nur mehr Rechte, sondern auch mehr Pflichten.
In unserem weit verbreiteten 100% Versicherungsdenken wird das sehr häufig vergessen.

[URL=http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,672725,00.html]Hier ein Link über einen aktuellen Lebensweg:[/URL]


Noch viel Spaß mit Anno wünscht

Hans der Drahtwurm

Oda_Nobunaga

unregistriert

40

Donnerstag, 1. März 2012, 01:20

Ich Spiel auch viel PC

Bin in Schweiz Gymi und hab nen Notenschnitt von 5 =)