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xonox

Meister der Annorismen

  • »xonox« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 915

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1

Montag, 10. August 2009, 15:20

Rollenspielanteil in den Charts (und überhaupt)

Unter den aktuellen Top 10 der PC-Spiele befinden sich ganze 6 Rollenspiele, die Hälfte davon ist uralter WOW-Kram. Es scheint, als seien manche Genres schon ausgestorben. Irgendwie hat Blizzard wohl das Monopol auf dem Spielemarkt. Dürfte nicht unerheblich sein, was sie an Geld durch Spiele und Abos aus dem Markt saugen.
Auch nicht zu unterschätzen dürfte der Umstand sein, dass ein WOW-Zocker, der vielleicht sogar noch Geld für ein anderes Game übrig hat, garkeine Zeit dafür hätte. (ja ich weiß, jetzt kommt wieder einer, der hatte mal einen Kumpel, der einen kannte, der neben WOW auch mal was anderes spielte, kam sogar in den Nachrichten).
Ich dachte immer, es läge an mir, dass keine Spiele mehr für mich in den Regalen stehen und dass alles nur noch eine einzige Brühe ist. Ich dachte, dieser ganze MMORPG-Kram bleibt entweder ein Genre unter vielen, oder stirbt vielleicht ganz aus. Falsch gedacht.
Die Wahrheit ist, dass mit diesem Kram mittlerweile eine ganze Generation herangezüchtet wurde. Weltweit. Alles was nicht ansatzweise suchtgefährdend ist, wird von dieser Generation als Gelegenheits-Spiel angesehen. Kein Wunder, dass sich selbst ein Anno so nur noch zum Casual-Game-Preis absetzen lässt.
Wo wird das hinführen? Klar ist, dass selbst ein WOW irgendwann mal bei den Spielern abgelutscht sein wird. Sei es wegen der Grafik, oder weil jeder mindestens schon zum 5. Mal bei Level 80 angekommen ist. Aber Blizzard bräuchte dann nur mit den Fingern zu schnipsen und schwups steht da ein aufpoliertes WOW das wieder für 10 Jahre die Charts anführt.
Es wird sich irgendwann wirklich nicht mehr lohnen, ein spannendes Adventure, eine Aufbausimulation oder sogar etwas revolutionäres zu produzieren. Vielleicht ist das schon jetzt, oder sogar schon lange der Fall.
Was macht man denn jetzt am besten als Mittdreißiger, der ohne MMORPG groß geworden ist? PC wieder rein beruflich benutzen?

Larnak

Schatzjäger

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2

Montag, 10. August 2009, 15:53

Zum einen hast du natürlich unbestreitbar Recht, WoW zieht große Mengen von Geldern aus dem Spielemarkt.
Und natürlich hat Blizzard auch einen sehr großen Anteil am Spielemarkt momentan, das wird sich noch verschärfen, wenn erst Starcraft 2 und Diablo 3 erschienen sind.

Aber warum du allgemein die Rollenspiele in diese "Sucht-und-Rest-ist-doof"-Masche ziehen willst, ist mir irgendwie nicht klar. Fallout 3 und Divinity - Ego Draconis sind ja keine Onlinespiele, genauso wie viele andere normale Rollenspiele es nicht sind.
Viele von denen erzählen wunderbare Geschichten, lassen einen wunderbare Welten entdecken und bieten sehr schöne Entspannung vom Alltag .. eigentlich ganz ähnlich wie Anno und doch irgendwie ganz anders.

Diese Rollenspiele sind wenig bis gar nicht süchtig machend, in etwa so, wie es Anno auch tut. Das, was die Sucht hervorhebt, dieses "immer besser werden" und das "noch ein Item", gibt es dort oft nur sehr eingeschränkt.
Diese Maschen gibt es eigentlich nur in Action-Rollenspielen wie Diablo oder Titan Quest und in MMORPGs wie WoW oder Warhammer Online.

Klar, auch normale Rollenspiele ziehen einiges an Motivation aus dem "Mein Charakter wird immer besser"-Effekt, aber dieser ist zur Sucht nicht tauglich, weil er dazu viel zu wenig erschöpfend ist - große Rollenspiele sind nach spätestens ~80 Stunden durchgespielt, danach kann man nur wieder von vorne beginnen - gar nicht so unähnlich einem Anno-Endlosspiel.


Nun mal weg von den Rollenspielen...
Das, was man momentan auf dem Spielemarkt findet, sind hauptsächlich (nicht nur!) Spiele, die sich meiner Meinung nach in 3 Sparten unterteilen lassen:

- Ego-Shooter und ähnliche Actionspiele. Sehr beliebt, einfach zu spielen, erfordert kaum Einarbeitung. Ideal für das, was man im Internet so als "Kiddy" bezeichnet, aber auch von vielen anderen geschätzt.
- Rollenspiele mit allem was dazugehört. Vor allem dank WoW tummeln sich viele Online-Spiele auf dem Markt, die etwas vom Kuchen abhaben wollen, oft nur mäßig erfolgreich. Dazu kommen viele schöne Einzelspieler Rollenspiele, die sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen.
- Adventures. Wie, Adventures? Ja, Adventures! In den letzten Monaten sind so viele gute und schöne Adventures erschienen, dass ich nichtmal alle aufzählen kann - und immer noch sind eine ganze Reihe von Adventures angekündigt, die in der nächsten Zeit noch erscheinen werden.

Strategiespiele und alles was dazugehört fristen momentan leider ein Nischendasein, es gibt wenige Neuerscheinungen und wenn dann doch mal ein Spiel erscheint, dann ist es meistens die hundertste Kopie von Age of Empires oder Warcrat...

Trotzdem, gerade die Singleplayer-Rollenspiele und die Adventures sind doch für jeden "Casual-Spieler" ideal - kein Spielzwang, keine große Einarbeitung benötigt, viel Spaß und kurzweilige Beschäftigung.

Dass die Adventures nicht in den Top 10 auftauchen ist logisch, sie sind eben trotz allem Spiele, die nur relativ kleine Zielgruppen ansprechen und vor allem die "Kiddies" nicht zufriedenstellen können. Aber: Ihre einfache Machart ermöglicht, auch mit kleineren Zielgruppen noch Gewinne zu erwirtschaften.

Mein Fazit:
Der Spielemarkt bietet trotz aller Geld-Saug-Apparaturen wie WoW genügend spaßige und kurzweilige Spiele für jeden Geschmack, nur bei den Aufbau- und Strategiespielen fällt die Auswahl etwas geringer aus. Aber da kann man sich ja vergangener Perlen bedienen :hey:

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W-O-D

Team AnnoZone

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3

Montag, 10. August 2009, 15:53

RE: Rollenspielanteil in den Charts (und überhaupt)

Zitat

Original von xonox
Was macht man denn jetzt am besten als Mittdreißiger, der ohne MMORPG groß geworden ist? PC wieder rein beruflich benutzen?

Was sollen denn da die Mittvierziger erst sagen, oder ältere, die wohl die Hauptgruppe derjenigen darstellen dürfte die mit Anno noch Dinge verbindet, die nichts mit Ruhm und Ehre zu tun hatten. :rolleyes:

Wer die letzten Meldungen von Ubi's Cheffe verfolgt hat dem schwant schon einiges,
soll doch der "Pseudoonlinemodus" erweitert werden um Facebook ect...na wenns schee macht. :lol:

Es gibt vielleicht nicht viele Spiele die einen wie dich oder mich noch fesseln können xonox, doch wer sollte uns davon abhalten auch in 10 Jahren noch ne Runde 1503 zu daddeln...Ubis Cheffe etwa ? :totlach:
  Ich will meinen Scout zurück :keule:

Anno_Herm

Ausguck

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4

Montag, 10. August 2009, 16:37

gerade zur Zeit habe ich doch eher das Gefühl dass die klassischen Adventures derzeit wieder Hochkonjunktur haben. Und das zu Recht, so viele Titel die scheinbar mit viel Liebe entwickelt worden sind gab es in letzter Zeit selten.

Derzeit spiele ich sehr gerne nebenbei wenn mir Anno wieder zu sehr die Nerven strapaziert "Edna bricht aus", kann ich nur jedem empfehlen dem es mehr auf Dialoge als auf Grafikpracht ankommt.

Ohne jetzt zu sehr OT gehen zu wollen, ich konnte es kaum glauben als ich gelesen hab dass in dem Titel JEDE einzelne Aktion, egal was, mit einem eigenen Statement vertont wurde. Kein "Ich kann das jetzt nicht tun", sondern wirklich zu jeder interaktion ein anderer Satz. Ist aber echt wahr, ich erwische mich teilweise dabei, wie ich total sinnlos Sachen kombiniere um mir anzuhören was die jetzt wieder von sich geben wird :D
  Frauen sind die Juwelen der Schöpfung.
Man muss sie mit Fassung tragen.

GabiB

Schatzjäger

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5

Montag, 10. August 2009, 16:47

Zitat

Original von xonox
...
Auch nicht zu unterschätzen dürfte der Umstand sein, dass ein WOW-Zocker, der vielleicht sogar noch Geld für ein anderes Game übrig hat, garkeine Zeit dafür hätte. (ja ich weiß, jetzt kommt wieder einer, der hatte mal einen Kumpel, der einen kannte, der neben WOW auch mal was anderes spielte, kam sogar in den Nachrichten).
Ich dachte immer, es läge an mir, dass keine Spiele mehr für mich in den Regalen stehen und dass alles nur noch eine einzige Brühe ist. Ich dachte, dieser ganze MMORPG-Kram bleibt entweder ein Genre unter vielen, oder stirbt vielleicht ganz aus. Falsch gedacht...


Nur mal als Zwischenruf: Ich oute mich hier mal als WOW-Zocker, der auch Zeit hat für Anno in seiner reinsten Form (also alle Teile zu verschiedenen Zeiten und Gelegenheiten.) Oder soll ich lieber sagen Anno-Zocker mit.... :D
  :engel:

Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin! Sprichwort

Barbarella

Schatzjäger

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6

Montag, 10. August 2009, 19:29

Tja, insbesondere die Liebhaber klassischer Adventures haben es nicht leicht, seit LucasArts dieses Genre aufgegeben hat.

Aber hin und wieder erscheinen doch ein paar schöne Sachen.

Letztes Jahr habe ich mir Sam & Max Season One gegönnt und bin beim Spielen vor Lachen bald vom Stuhl gekippt. Dieses Jahr werde ich wohl Season Two kaufen. Das Spiel läßt sich nämlich dankenswerter Weise auch auf einem älteren PC spielen.

Zur Zeit mache ich mir vor allem Gedanken darüber, wie ich meine ganzen 16bit-Perlen in das 64bit-Zeitalter rette.

Larnak

Schatzjäger

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7

Montag, 10. August 2009, 19:31

Also gerade an guten Adventures mangelt es zur Zeit ja nun wirklich nicht... 8)

xonox

Meister der Annorismen

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8

Dienstag, 11. August 2009, 14:38

Das Adventure-Angebot mag aktuell gut sein, insgesamt wurde da in den letzten Jahren aber sehr viel Schrott mit vielleicht 2-3 Perlchen angespült. Die besten werden in Episoden vertrieben, was nicht so mein Ding ist, auch wenn der Gesamtkaufpreis dabei moderat ausfällt. Auffällig ist auch, dass es auch die Perlen wenn überhaupt nur recht kurz in die Top 10 schaffen. Zwar lassen sich Adventures heute sehr kostengünstig produzieren, aber offensichtlich reicht das nicht im Verdrängungswettbewerb.
10 Tacle ist exakt nach ihrem ersten Adventure Jack Keane pleite gegangen. Die Mitarbeiter sind jetzt bei Jürgen Reusswigs Game Distillery und produzieren billigste Casual Games. Deck13, ebenfalls bekannt durch Jack Keane und die Ankh-Reihe, haben sich scheinbar von Adventures verabschiedet (Jack Keane 2? Kein Kommentar) und widmen sich nun (wie sollte es anders sein) offiziell dem Rollenspiel-Genre.
Dabei handelt sich bei den genannten Adventures um recht erfolgreiche Veröffentlichungen. Die Spiele genießen einen guten Ruf, dennoch scheint hier das Ende der Fahnenstange unterhalb des wirtschaftlichen Erfolgs zu liegen oder zumindest viel weniger erfolgsversprechend zu sein, als ein schnell rausgehauenes RPG.
Mich stimmt das nicht gerade hoffnungsvoll. Überhaupt tritt das Genre seit langem auf der Stelle. Man mag es heute kaum glauben, aber es gab Zeiten, in denen Adventures die Referenz des grafisch Machbaren waren. Als die Hardware dann für 3D-Shooter maßgeschneidert wurde, kam erstmal garnichts und irgendwann stieg man dann mit 2,5 D wieder ein: Teils ganz ordentliche Hintergründe vor denen deplaziert eckig wirkende Charaktere herumliefen.
Auch Guybrush erscheint als Episoden-Adventure. Wenn man sich ihn ansieht, fragt man sich schon, was sich so gravierendes zum letzten Teil geändert hat, außer dass Guybrush nun noch etwas hässlicher geworden ist. Er unterscheidet sich kaum noch von den Produkten spanischer Comiczeichner und überhaupt schwindet der einst gravierende Unterschied solcher kommerziellen Produktionen zu manch einem Fanadventure.
Als Lucas-Arts aus dem Geschäft ausstieg, lag das nicht etwa daran, dass die Produktionen kein Geld abgeworfen hätten. Leider war es damals so, dass der Games-Markt in anderen Bereichen viel stärker boomte. Man setzte auf lukrativen Schrott. Da die gesamte Industrie daran krankt, solchen Trendsettern hinterherlaufen zu wollen, anstatt eine Nische zu besetzen und damit zufrieden zu sein, gab es dann erstmal nichts mehr. Mittlerweile können gerade Jugendliche mit einem Adventure garnichts anfangen. 2 Stunden nach einer Lösung suchen und in dieser Zeit nichts gemetzelt, geschnetzelt und gelevelt zu haben ist für die Jungs einfach zu strange. Auch optisch wird das ganze für sie befremdlich wirken. Warum kann ich nicht drehen und zoomen? Wo kann man hier eine Base bauen? Wo ist mein Waffenmenü? Wo ist der Online-Button?
Es wird wohl bald die Zeit kommen, in der wird man auf dem Schulhof verkloppt werden, weil die anderen irgendwie rausbekommen haben, dass man ein Aufbauspiel oder ein Adventure zockt.
Obwohl der Markt aktuell vielleicht ganz gute Adventures bietet, findet sich dennoch keines in den Top 10. Stattdessen ist da ein Landwirtschaftssimulator zu finden. Aber wahrscheinlich auch nur so lange, bis sich rumspricht, dass der Mähdrescher darin nicht für blutige Fahrten durch die Innenstadt genutzt werden kann.

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Larnak

Schatzjäger

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9

Dienstag, 11. August 2009, 15:38

Zitat

Original von xonox
als ein schnell rausgehauenes RPG.


Die Entwicklungszeit von Venetica, dem Deck 13 RPG, ist alles andere als kurz und dauert nun schon ziemlich lang. Zweifelhaft ist auch noch, ob der eigenwillige Adventure-ähnliche Stil vom Publikum angenommen wird.

Und wenn Deck 13 auch mal etwas anderes machen möchte als Adventures, halte ich das nicht direkt für ein "böses Omen", immerhin haben sie mit Ankh und Jack Keane eine lange Zeit nichts anderes gemacht - da darf man als Entwickler schon mal was anderes ausprobieren dürfen.

Dass Adventures alles andere als massenmarkttauglich sind, ist wahr - die Zeiten werden wohl auch in den nächsten Jahren nicht wiederkommen. Aber gerade deshalb sollte es Adventuresliebhaber doch freuen, dass es trotzdem momentan eine größere Zahl wirklich guter Adventures gibt, die zwar nicht mit Grafik oder Technik, dafür aber mit Charme, netten Rätseln und schönen Geschichten punkten können - und genau das ist es doch, was Adventurespieler wollen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Larnak« (11. August 2009, 15:39)


Haudrauff

Steuermann

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10

Sonntag, 16. August 2009, 20:22

Amen Brüder, Amen.

Ein Genre ist aber noch gar nicht angesprochen worden. Die Simulation. Auf den Mähdreschersimulator geh ich jetzt bewußt nicht ein. :aua:

Ich warte da ehr schon seit 15 Jahren auf nen ordenlichen Kriegsgerätsimulator. Ich bin zwar im Grunde meines Herzens Pazifist, allerdings fahr ich so gern Panzer oder flieg gern nen Kampfhubschrauber oder gleich nen Jet.
Das waren schließlich mit die ersten Spiele die ich auf C64/Amiga gespielt hab.
Gab zwar den ein oder anderen Simulator aber auf nen richtigen Knaller wie es so ziemlich in jeden Genre alle paar Jahre kommen kann warte ich bis heute vergebens.

Ich denke es geht nicht nur mir so. Und wenn ich dran denke was mit meiner Hardware inzwischen möglich wäre...

Ich will endlich mal wieder im Panza übern Acker pflügen oder im Kampfheli selbigen zu Schrott schießen. Den Kampfheli schieß ich dann in meinen Mech-Krieger ab.

Oda_Nobunaga

unregistriert

11

Donnerstag, 1. März 2012, 01:49

Pah wer kämpft heutzutage schon noch mit KampfMechs
Ich sag nur Ultra Retro ( Die Macht der Götter aus AoM ist nicht zu stoppen)
:frech: :frech: :frech: