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Uli79

Piratenschreck

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1

Sonntag, 19. Juli 2009, 16:28

40 Jahre Mondlandung

Aus aktuellem Anlaß - und weil ich mich selbst schon längere Zeit dafür begeistere und mich mit der Raumfahrt näher beschäftigt habe. Gerade habe ich im Internet nach den Sendezeiten für die Sondersendungen im Fernsehen gesucht und gleich bei den ersten Google-Treffern tauchte die Frage auf: "War die Mondlandung echt?"

Also allmählich gehen mir diese Verschwörungstheoretiker rund um Wisnewski und Geise mir das echt auf den Keks. Ich bin ja durchaus dafür, daß man sich neben der (staatlichen) medialen Informationsflut noch eine eigene Meinung bildet, aber die Apollo 11-Landung in einem Hollywood-Studio gedreht??? Dafür habe ich noch nicht ein einziges vernünftiges Argument gehört. Der Tenor war nur immer der, daß die Amerikaner ein Haufen Lügner sind, denen man aus Prinzip nix glauben darf. Bei allem Verständnis für diejenigen, die mit der gegenwärtigen US-Politik nicht einverstanden sind, aber das ist KEIN Argument!

Ich würde gerne mal eure Meinungen dazu hören (aber kommt mir bitte nicht mit der wehenden Fahne... :D)

Haudrauff

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2

Sonntag, 19. Juli 2009, 17:11

Hehehe, ich finds auch immer wieder lustig.

Prof. Harald Lesch hat dem Thema mal ne Sendung gewippnet. Wer ihn und die Sendung kennt kann wohl erahnen mit welchen Kommentaren er all diese Versachwörungstheoretiker in die Schranken gewiesen hat. Und natürlich immer mit wissenschaftlich fundierten Kommentaren.

Mal guggn ob ich die Sendung auf platte hab..... ah, hab ich. "War die Mondlandung echt" Nr. 105, zieh ich mir gleich noch mal rein.


Das durchschlagenste Argument hab ich jedoch erst in den letzten Tagen gesehen/gehört.

Sinngemäß: Wenn die Mondlandung tatsächlich gefakt gewesen wären, hätten wohl als allererste die Russen aufgemuckt. Die haben nämlich sehr genau mit allen Teleskopen, Funkgeräten und sonstigen Mitteln zur Überwachen den Mondflug scharf überwacht.
Und wenn jemand intresse an einen Verschwörungstheorie gahabt hatte, dann wohl die russen. Aber die haben sehr genau gewußt das sie sich nur lächerilch machen wenn sie in dieser Richtung etwas äußern sollten. Die Beweise für die Echtheit sind unwiderlegbar, angebliche Beweise für einen Fake halten keiner wissenschaftlichen Untersuchung stand.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Haudrauff« (19. Juli 2009, 17:13)


Uli79

Piratenschreck

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3

Sonntag, 19. Juli 2009, 17:23

:D Die Sendung kenne ich. Da hatte der Harald wieder "so einen Hals!"

Das Argument, welches du gebracht hast, ist tatsächlich eines der überzeugensten. Berufsverschwörungstheoretiker wie Wisnewski beeindruckt das natürlich überhaupt nicht: da war der KGB halt mit an der Verschwörung beteiligt.

Einer meiner Bekannten zeigt sich immer wieder erstaunt darüber, daß die Amerikaner zuerst auf dem Mond waren, obwohl die Russen die ganze Zeit beim Wettlauf zum Mond die Nase vorn hatten. Das ist zwar richtig, aber leider ist den Russen nunmal auf halber Strecke der Chefkonstrukteur weggestorben und sie hatten einfach niemanden vergleichbares. Außerdem wurde kaum mehr Geld von der Regierung bereitgestellt. Statt dessen drückten die Amerikaner richtig auf die Tube und beschleunigten ihr Programm beinahe bis zur Rücksichtslosigkeit. Sie dachten, die Russen wären ihnen weit überlegen, obwohl sie es ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr waren.

Haudrauff

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4

Sonntag, 19. Juli 2009, 17:40

Zitat

Original von Uli79
....da war der KGB halt mit an der Verschwörung beteiligt....


Ja, zur Hochzeit des kalten Krieges. Kurz nachdem die welt am Atomkrieg vorbei schrammte. Da heckt der KGB gemeinsam mit den Amis eine Verschwörung aus. Natürlich überläßt dabei das russische politbüro großherzig den Amerikanern die Lorbeeren. :totlach:


Hab die Sendung grad nochmal angesehen. Die Russen haben nach den Apollomissionen einen Roboter hochgeschickt der einige Gramm Mondgestein mit zurück brachte. Und dieses Mondgestein hatte exakt die selbe Zusammensetzung wie das amerikanische Mondgestein (das ja in Hollywood-Laboren zusammengesetzt wurde).



Andereseits hab ich natürlich auch die letzten Tage so einige Sondersendungen angesehen. Das Wernher von Braun das Programm leitete ist wohl jedem bekannt. Aber in der Sendung wurde dann nochmal klargestellt wieviele deutsche Wissenschaftler aus dem V2-Programm eigentlich dort waren. Im Prinzip kann man schon sagen das der erste Mensch auf dem Mond zwar ein Amerikaner war, hingekommen ist er aber mit einer deutschen Rakete.

aber back to Topic:

dann wären es schon 3 fraktionen die an der verschwörungstheorie mitgewirkt haben. Die Amis, die Russen und die über hundert deutschen Wissenschaftler. Plus 400.000 Mitarbeiter der Nasa die bis heute alle dicht gehalten haben.

Ps: Mein leerer bierkrug sagt mir gerade ich soll nicht Korrektur lesen.

5

Sonntag, 19. Juli 2009, 17:41

Das was mich an den Sowjets (nicht die Russen) wundert, ist dass diese nach der amerikanischen Mondlandung und den Landungen welche darauf folgten, scheinbar nicht weiter versucht haben selbst zum Mond zu gelangen.

Sie haben zwar selbst weiterhin einiges probiert, selbst eine Raumfähre (Buran) hatten sie erfolgreich getestet, aber auf dem Mond waren sie nie.

Ich meine diese gesamten Ideen und Weltraumprogramme werden die nächsten 100 Jahre eingestampft, ohne "Klassenfeind" besteht keine Notwendigkeit jemanden etwas zu beweisen.

P.S Meine Kopfschmerzen und Bierfahne sagen man möge "gewippnet" in "gewidmet" umändern.

KARL I.

Insel-Eroberer

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6

Sonntag, 19. Juli 2009, 17:48

Weil die Yankees die Landung in irgendwelchen Filmstudios gedreht haben und die Sowjets sich die Rubel sparen wollten.

Uli79

Piratenschreck

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7

Sonntag, 19. Juli 2009, 17:53

Serious? tätschel:

Leon

Freibeuter

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8

Sonntag, 19. Juli 2009, 18:03

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Annoraner

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9

Sonntag, 19. Juli 2009, 18:07

Zitat

Originally posted by Haudrauff
Das Wernher von Braun das Programm leitete ist wohl jedem bekannt. Aber in der Sendung wurde dann nochmal klargestellt wieviele deutsche Wissenschaftler aus dem V2-Programm eigentlich dort waren. .... hingekommen ist er aber mit einer deutschen Rakete.


Wie immer hat eine Medallie 2 Seiten....was auf der einen Seite viele Leben gekostet hat, bringt auf der anderen Seiten den Fortschritt (auch etwas modifiziert).

zu Harald Lesch: abgespacter Typ. :g:

zur Mondlandung: Kein Fake.

Haudrauff

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10

Sonntag, 19. Juli 2009, 18:30

Ist im allgemeinen so das die meisten Erfindungen vom Militär gemacht wurden. Nur in Kriegszeiten werden genug Ressourcen frei damit man auch mal andere Wege abseits des normalen Dienstweges gehen kann.
Aus dem Stehgreif fällt mir da jetzt der Sicherheitsgurt ein. auch eine Erfindung der US-Army weil einfach zuviele GIs bei Autounfällen ums Leben kamen.

Beim Thema Materialforschung ist dann sicher das Weltraumprogramm u. a. mit führend. Wer kennt nicht die Geschichte der Teflonpfanne?
Aber auch hier spielt der kalte Krieg wieder eine große rolle. Hätte JFK ohne diesen Konflikt Millarden Dollar in die Raumfahrt gepumt?

Zitat

Ich meine diese gesamten Ideen und Weltraumprogramme werden die nächsten 100 Jahre eingestampft, ohne "Klassenfeind" besteht keine Notwendigkeit jemanden etwas zu beweisen.


Seh ich nicht so. Auch ohne Klassenkampf ist die ISS hochgeschossen worden und der Flug zum Mars ist das nächste Ziel an dessen Umsetztung international hart gearbeitet wird (z. B. als Vorbereitung ein erneuter flug zum Mond)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Haudrauff« (19. Juli 2009, 18:31)


11

Sonntag, 19. Juli 2009, 18:38

Die letzte Meldung war jedoch, dass den Amerikanern die Sache allmählich zu teuer wird. Solange es keinen Grund gibt Geld für sowas zu sparen wird da nicht mehr viel kommen.

Ich kann mir jedoch vorstellen, dass die Chinesen etwas machen, wenn sie das komplette Wissen zusammengeklaut haben, vielleicht sind sie schon dabei.

In dem riesigen Reich mit dieser "Regierung" kann man ja viel vertuschen.
(Gucks, da is wieder dieser Spionage Satellit, schmeiss mal einen Reissack über die Rakete.) :engel:

Haudrauff

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12

Sonntag, 19. Juli 2009, 19:00

Naja, die Chinesen sind im Moment auf den Vormarsch, gewiss. Aber gerad in der Raumfahrt, speziell das Thema Mars, muß man doch minimum 10-20 Jahre voraus planen. Und ob in 10 Jahren China immer noch China ist so wie wir es heute kennen bezweifel ich.

Und logisch ziehen die Amerikaner im Moment ein bischen die Handbremse. Aber das ist ein weltweites Phänomen, das geht auch wieder mal vorwärts.
Und die europäische Raumfahrt darf man auch nicht aus den Augen verlieren. Durch die Beteiligung aller europäischen Nationen ist da viel Potenzial dahinter. Ich glaube ganz stark das wir in diesen Dingen die USA bald, irgendwann überholen.

13

Sonntag, 19. Juli 2009, 19:44

Nun ja, als Kind malt man sich aus, dort auch mal mitzureisen. Man ist auch schon begeistert, wenn es Menschen aus der eigenen Nation sind, welche sich dort hinbegeben.

Wenn dann viele Jahre ins Land ziehen und man feststellt, dass man körperlich nicht fit genug für sowas (eingewachsene Fussnägel, Warzen) wäre, vergeht vielen Forschern der Spaß an der Sache.

Ich glaube so richtig in Gange kommt die Raumfahrt erst, wenn Reisen zum Mond nur noch vom Geldbeutel abhängen und der Aspekt der körperlichen Fitness wegfällt.

Dann wird bei vielen der Sabber laufen und auch die Reise zum Mars real.
Vorher ist alles Banane, Staaten bewegen wenig, die Superreichen schon mehr.

Uli79

Piratenschreck

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Sonntag, 19. Juli 2009, 20:52

Zitat

Original von Dickerbaer
Das was mich an den Sowjets (nicht die Russen) wundert, ist dass diese nach der amerikanischen Mondlandung und den Landungen welche darauf folgten, scheinbar nicht weiter versucht haben selbst zum Mond zu gelangen.

P.S Meine Kopfschmerzen und Bierfahne sagen man möge "gewippnet" in "gewidmet" umändern.


Das liegt wohl daran, daß es zumindest im Kalten Krieg vorrangig darauf ankam, als erster oben zu sein. Koroljow mußte um jeden Rubel bei der Regierung betteln - soweit ich weiß, wurde ihm für die "heiße Phase" gerade mal die Hälfte der beantragten Gelder bewilligt. Damit wurde dann in einem letzten Akt der Verzweiflung eine Rakete gebaut, die der Saturn V ähnlich war, aber bereits in der ersten Stufe mehr als 24 Triebwerke benötigte, um eine ausreichende Schubkraft zu erzeugen (zum Vergleich: bei der Saturn waren es fünf). Das Teil war dermaßen instabil, daß es beim Test in der Luft explodierte und damit hatte sich für die Russen eigentlich alles erledigt. Und nachdem die Amerikaner als erstes oben waren, sah die russische Regierung wohl erst recht keinen Sinn mehr darin, noch weiter Gelder in die Raumfahrt zu pumpen. Auch das öffentliche Interesse spricht dafür: nachdem Apollo 11 auf dem Mond gelandet war, war das Interesse für Apollo 12 nur noch mäßig und Apollo 13 wäre wohl nur eine Randnotiz geblieben, wenn nicht der Unfall passiert wäre.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uli79« (19. Juli 2009, 21:16)


Uli79

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Sonntag, 19. Juli 2009, 21:14

Herr Genot Geise sieht die Sache übrigens so:

"Warum schwiegen die Sowjets?

Verfügten die Russen nicht über ein hervorragendes Spionagenetz, und somit auch über geostationäre Satelliten, um die US-Aktivitäten überwachen zu können? Es scheint unmöglich zu sein, dass mehrere Tage lang eine APOLLO-Kapsel im Orbit kreisen konnte, ohne dass die Sowjets das bemerkt hätten.

Dieses Szenario trifft jedoch auf die heutige Zeit zu. Damals hatten die Sowjets weder ein entsprechendes Satellitennetz noch die entsprechenden Überwachungsmöglichkeiten wie heute. Außerdem ist es bis heute nicht geklärt, inwieweit Russen und Amerikaner hinter dem Rücken der Weltöffentlichkeit zusammengearbeitet haben. Die Amerikaner hatten ja auch toleriert, dass Gagarins Flug gefälscht war,. Mit der Aufdeckung dieser Fälschung wäre zwar die damalige Sowjetunion blamiert gewesen, ein Gesichtsverlust vor der ganzen Welt wäre die Folge gewesen, und der Anreiz für die Durchführung des APOLLO-Projektes wäre entfallen."

Liest man Wisnewskis Bücher, ergibt sich übrigens folgendes Bild:

1. Juri Gagarins Flug war gefälscht. Die Geheimdienste der Amerikaner und Russen arbeiten zusammen.
2. Die Mondlandung war gefälscht. Wieder arbeiteten die Geheimdienste zusammen.
3. 9/11 war eine Inszenierung der Geheimdienste.
4. Auch die Attentate in Spanien und London gehen auf das Konto der Geheimdienste
5. Hinter der Vogelgrippe, H1N1 und der "Klimalüge" stecken die.... Überraschung: Geheimdienste.

Wie gut, daß es solche Journalisten gibt, die uns die Augen öffnen!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uli79« (19. Juli 2009, 21:18)


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Sonntag, 19. Juli 2009, 21:22

Zitat

Original von Uli79
2. Die Mondlandung war gefälscht. Wieder arbeiteten die Geheimdienste zusammen.


dies wurde hinreichend wiederlegt.
seit der ersten Mondlandung befindet sich ein Spiegel auf unserem Mond, dieser kann mit einem "laser" angepeilt werden, so kann man die Entfernung von erde zu Mond berechnen und was weis ich^_^ auf jedenfalls ist dies der Beweis dafür das die Mondlandung nicht gefälscht sein kann.

Ist erstaunlich das es schon so lange her ist ...

Uli79

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Sonntag, 19. Juli 2009, 21:26

Ich hätte vielleicht den Ironie-Modus anstellen sollen =)

Wie gesagt, die Herren Geise und Wisnewski sind Verschwörungstheoretiker von berufs wegen mit einem mehr als latenten Antiamerikanismus.

Ich zweife keine Sekunde daran, daß die Mondlandung tatsächlich echt war. Die Befürworter der Mondlandungslüge werden dir aber sicher vorhalten, daß man die Reflektoren auch später hätte aufstellen können...

Uli79

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Montag, 20. Juli 2009, 11:53

Wen es interessiert: Heute um 21.00 Uhr bringt das Bayrische Fernsehen einen gefakten Dokumentarfilm über eine im Studio gedrehte Mondlandung ("Kubrick, Nixon und der Mann im Mond")

http://www.br-online.de/bayerisches-fern…46954899183.xml

Ich werde auf jeden Fall mal reinschauen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uli79« (20. Juli 2009, 11:54)


Solon25

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Montag, 20. Juli 2009, 12:24

Wer 102 Stunden Zeit hat, kann sich das ganze nochmal anschauen ;)

Uli79

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Montag, 20. Juli 2009, 12:51

Eben höre ich das "Tagesgespräch" im Bayrischen Fernsehen, in dem Ulf Merbold aus Baden-Baden zugeschaltet ist. Es hat - wie sollte es anders sein - jemand angerufen, der die Mondlandung anzweifelt. Herr Merbold wurde ziemlich ungehalten und hat der Moderatorin sowie dem Anrufer zu verstehen gegeben, daß er es zu schade findet, seine Lebenszeit mit einer Diskussion über solchen Quatsch zu vergeuden. Der Anrufer wurde quasi sofort aus der Leitung verbannt. Wenn das mal wieder eine neue Nahrung für die Verschwörungstheoretiker ist :)

@Solon: danke für den Link! Die guten Mondlandesendungen wie z.B. "Als keiner schlafen wollte" kommen immer in der Nacht bzw am frühen Morgen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uli79« (20. Juli 2009, 12:54)