Der Internet-Browser Opera hat seinen norwegischen Schöpfern zum ersten Mal seit fünf Jahren Gewinne eingebracht.
Opera gilt hinter dem klar dominierenden Marktführer Internet Explorer von Microsoft und Netscape als Dritter unter den weltweit genutzten Internetbrowsern. Den Unternehmensangaben zufolge ist die für ihre Kompaktheit und Schnelligkeit bekannte Software bisher von 20 Millionen Nutzern aus dem Internet heruntergeladen worden
Mit Ulk als Waffe revanchieren sich die Macher des norwegischen Internet-Browsers Opera seit dieser Woche für unfeine Methoden des Branchenriesen Microsoft. Opera wirft dem US-Konzern vor, durch einen technischen Trick auf einem Microsoft-Server dafür gesorgt zu haben, dass die Seite
www.msn.com fehlerhaft angezeigt wird, wenn sie mit einem Opera-Browser aufgerufen wird - und nicht mit einem Internet Explorer von Microsoft.
Opera-Nutzer können sich nun ihrerseits eine ziemlich ungewöhnliche Version der Microsoft-Homepage
www.msn.com laden. «Bork Bork Bork!» steht dort im Kauderwelsch des legendären schwedischen Kochs aus der Muppets Show überall dort zu lesen, wo Microsoft eigentlich «More» als Verweis auf andere Links geschrieben hatte.
In gleicher Weise lassen die Opera-Programmer den gesamten Inhalt der ersten Seite von msn.com in der Phantasiesprache des berühmten Schweden mit dickem Schnauzbart und der ewig auf die Augen rutschenden Kochmütze erscheinen. Aus der Ankündigung «From Microsoft» wird so «Frum Meecrusufft». Die Aufforderung zum Anklicken des «exklusiven neuen Videos» von US-Rockstar Prince («Check out the exclusive new Prince video») liest sich in der Bork-Version von Opera so: «Check oooot ixclooseefe-a noo Preence-a feedeu.»
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Quelle : Web.de
ich hab immer noch zwerchfellkämpfe