ich habe keine erfahrung mit den speziellen notebook-cpus. deshalb würde ich mal vorschlagen, dass ihr den barton zum server macht.
aber grundsätzlich gehe ich davon aus, dass ihr nur chancen habt erfolgreich zu spielen wenn ihr die rechner schlank konfiguriert.
das bedeutet, dass ihr maximal 20 prozesse und maximal 25 dienste auf eueren rechnern am laufen habt. auch wenns keiner glaubt, mehr benötigt niemand.
da fällt mir gerade auf: der barton läuft bei 768mb ram nur im single channel, so dass ich schwarz sehe. ich spielte zu anfang auch mit einem barton 2500+, jedoch mit nvidia2-chipsatz und 2x256 mb im dual channel. zusätzlich übertaktete ich den fsb auf ca. 190 mhz. dabei liefen 14 prozesse mit 1503 und ca. 20 dienste. desweiteren setzte ich die priorität von 1503 auf niedrig, so dass der netzwerkdienst mehr rechenzeit bekommen konnte.
dennoch war das ergebnis nicht befriedigend, erst mit einem barton 3000/400 und 2x512mb dual channel wurde es besser.
zur beurteilung von rechnern benutze ich inzwischen ein älteres benchmark, welches zum alter von 1503 passt:
aquamark 3.
in der kostenlosen version wird nur ein benchmark, der tri score test angeboten. bei diesem test ergibt es 3 ergebnisse:
- für die grafikkarte (gpu)
- für die cpu
- gesamtwert
für 1503 ist nur der cpu-wert von bedeutung, da 1503 mit fast jeder grafikkarte läuft.
damit es überhaupt läuft sollte ein client beim cpu-wert 6000 punkte erreichen, ein server 8000.
inzwischen spielen wir mit werten bei den clients ab 8000 und beim server mit 10.000 punkten.
um die 8000 punkte erreichen z.b. fitte 32-bit rechner, also bartons ab 2800+, pentium 4 mit ht ab 3ghz oder 64-bit rechner ab ca. sempron 64 3000.
annokrat