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Original von annokrat
genaugenommen hat ausser hitzfeld noch kein bundesligatrainer in der championsleague was gerissen.
annokrat
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Original von Tom Sailor
FCB Fan? Die Münchner sind jedenfalls keine FCB Fans. Es ist hinlänglich bekannt, dass die meisten FCB Fans aus allen Teilen der Republik kommen nur nicht aus Bayern selbst. Der Münchner an sich hält zu 1860 oder Unterhaching.
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Original von Tom Sailor
Was mich am FCB stört ist diese Arroganz. Man hat dort völlig den Blick für die Realität verloren. Besonders schlimm finde ich wie man versucht, auf die Nationalmannschaft Einfluss zu nehmen. Der Lobbyismus für die eigenen Spieler und die Hetze gegen Klinsmann waren einfach nur ekelhaft, genauso wie Hoeness Rolle in Daums Koksaffäre. Hoeness macht sich die Bundesliga so, wie sie ihm passt. Um seinen Verein hat er sich dabei in letzter Zeit wohl nur sehr halbherzig gekümmert. Statt selber ordentliche Nachwuchsarbeit zu leisten, kauft man Poldi, Lahm und demnächst Schlaudraff einfach mal eben den anderen Vereinen weg.
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Original einem anderem Forum entwendet
Owen Hargreaves und Bastian Schweinsteiger, auch die beiden aktuellen Fußballprofis vom FC Bayern München wohnten in ihrer Jugendzeit im Internat des deutschen Rekordmeisters.
Die jungen Talente erwartet da eine Rundumbetreuung auf dem 70 000 Quadratmeter großen Areal des FC Bayern. Dort befinden sich neben dem Jugendhaus die Geschäftsstelle, das Lizenzspielergebäude, eine Mehrzweck-Sporthalle, die Fan-Boutique, das Klub-Restaurant „Insider“ sowie vier Rasen- und ein Kunstrasenplatz. Fußball wird beim FC Bayern eben ganz groß geschrieben. Aber nicht nur das.
„Wir wollen nicht nur Fußballer ausbilden. Uns ist eine gute Schulbildung genauso wichtig. Daher versuchen wir unsere Jugendspieler so lange wie möglich in der Schule zu lassen.
Neben dem Abitur gibt es noch die Alternative Fachoberschule. Nur wenn zu erwarten ist, dass der Spieler Profi wird, machen wir eine Ausnahme“. Der Leiter der Jugendabteilung des FC Bayern ist Chef von rund 40 Mitarbeitern, die sich um die Talente kümmern. Neben Trainern oder der Jugend-Hausleiterin zählen dazu auch elf Lehrer. „Es gibt zudem einen Schulkoordinator, der die Leistungen beurteilt und gegebenfalls Schwächen anspricht.“ Daneben arbeitet der FC Bayern mit Partnerschulen zusammen.
Seit 1995 betreibt der FC Bayern ein Internat. Das Gebäude bietet zum Beispiel eine Waschküche, einen Aufenthaltsraum und 13 möblierte Einzel-Appartements (zwei Zimmer, Kochnische, Bad) für Spieler von außerhalb.
Für die A-Jugendlichen stehen zudem zehn Wohnmöglichkeiten außerhalb des Geländes in der Säbener Straße 51 zur Verfügung. „Wir wollen natürlich auch die Selbstständigkeit fördern“, erklärt Kern. Daher gibt es vom Verein 200 Euro Ausbildungshilfe pro Nase im Monat. „Falls einer mal noch Lust auf eine Pizza hat.“
Nach dem Frühstücksbuffet geht es für die jungen Fußballer zunächst in die Schule. Danach folgt das Mittagessen im Klub-Restaurant. Lernen. Training. Mindestens viermal die Woche. Im absoluten Leistungsbereich (A- und B-Junioren) sogar sechsmal. Danach gibt es Abendessen und Freizeit. Etwa fürs Lernen.
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Original von Tom SailorDass das denen nichts bringt, hat Ballack gezeigt. Auch wenn er letzten Endes jetzt fehlt, hat er nie weider so überragend gespielt wie in der Supersaison von Leverkusen. Wer zu Bayern geht weiß was ihn erwartet. Der hat dann auch kein Mitleid verdient.
Diese "Ewigen-Looser" halten immerhin noch zu Vereinen mit Blut in der Seele, Mannschaften die noch in ihrer Region verwurzelt sind. Der FCB ist längst ein globalisierter Konzern dessen bayrischer Standort letztlich unerheblich ist.
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Original von annokrat
lol, bayern sind ja wieder im spiel, selbst die deutsche meisterschaft ist noch für sie drin.
und der heutige erfolg gegen real dürfte sich positiv auf die bayern-mannschaft auswirken.
annokrat
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Original von annophil
Für viele schwer zu verstehen ist eins von mehreren Problemen des FCB: die Zahl der notwendigen Trainingsgegner, an denen man (im wahrsten Sinn des Wortes spielerisch) wachsen kann, ist in der Bundesliga viel zu klein. Nur sporadisch treten Bundesligamannschaften auf die internationale Bühne und sind damit eine gute Meßlatte für die eigene Leistung.
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Original von Guinness
"Und bevor diese Mannschaften dann evtl. ganz vielleicht so erfolgreich werden könnten(!), dass sie den FCB in seinen Kreisen stören, werden besagte Spieler mal eben vom FCB eingekauft und im Zweifelsfall auf die Bank gesetzt. Denn wichtig ist in erster Linie, dass andere Bundesligavereine sie nicht haben und nicht, ob besagte Spieler eine Verstärkung der eigenen Mannschaft sind. Auch eine Möglichkeit, Konkurrenz auszuschalten bzw. erst gar nicht entstehen zu lassen.
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Original von Dickerbaer
Hier sind einige ganz schön am Thema vorbei, hier wird doch glatt der FC Bayern gelobt, man achte mal auf den Threadtitel. Da freut man sich auf Stänkerei und daß man die Bayern durch den Kakao zieht, aber nee..
Lobhudelei und Mitgefühl an jeder Ecke, vermutlich alles bezahlte Fans!
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Original von Tom Sailor
Ach... Neulich las ich sogar in einer großen, seriösen deutschen Zeitung, dass Schlaudraff nur zu Bayern kommt, damit er nicht bei der Konkurenz spielt.
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Original von Tom Sailor
Der Mann hat einfach eine A*schlochmentalität. An dem führt in der Bundesliga kein weg vorbei - im negativen Sinn!
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Guinness« (8. März 2007, 20:18)
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Original von Ruffnax
Eben, ob man ihn nun mag oder nicht, ein guter Manager ist er allemal!
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Original von Ruffnax
Ich würde da mal vorsichtig sein mit der Behauptung Bayern hätte Schlaudraff nur gekauft, damit er nicht woanders spielt. Blödsinn!!!
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Original von Ruffnax
Schließlich will man als Spieler auch spielen. Schon mal daran gedacht?
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Original von Guinness
Ob da der FCB der richtige Verein ist? Es gab und gibt so einige Spieler beim FCB, die woanders weggekauft wurden und die meiste Zeit auf der Bank verbracht haben.
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Original von Tom Sailor
Bayern ist seit jeher ein Prunk-, Protz-, Reichenverein. Das stinkt mir. Go Liverpool go!!!
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