AnnoZone Forum

Hallo ritschi1,

1701 ist sehr Ressourcenhungrig, und lagert trotz 2 Gig Arbeitsspeicher aus, evtl ist deine Auslagerungsdatei zu knapp bemessen.
Zudem kanns nicht schaden wenn etwas mehr Speicherplatz auf den Platten ist als man gewöhnlich braucht, ein aufräumen kann da abhelfen.

Über die Wndows Systemsteuerung --System --> Registerkarte Erweitert kommst du da drann.

Eigentlich sollten die 2 Gis da reichen, der haken liegt also woanders begraben.

Ohne zu wissen wie es sonst auf deinem Pc aussieht nicht.

am Anfang ist bei mir Anno 1701 auch abgestürzt, wenn cih es beendet habe.
Aus irgendeinem Grund will Anno 1701 am Spielende eine Verbindung aufbauen.
Jedoch ist das eine Verbindung, welche für den MP nciht gebraucht wird und welche ich nicht freigeschaltet hatte.
Mich fragt es nur, warum Anno beim Beenden ins Internet will? Hab es mal ganz frech nicht erlaubt ... (MP funktioniert trotzdem)

das ist eine interessante frage. es gibt keinen grund für solch eine verbindung, ebensowenig wie die zwangsverbindung zu gamespy im mp.

für mich vorstellbar wären logs über die spielgewohnheiten.
vielleicht bietet gamespy so einen dienst auch an, so dass dann beides erklärbar wäre. für einen hersteller ist es sicherlich interessant ob sein spiel überhaupt gespielt wird und wie lange. da heute praktisch jeder spieler auch eine internetverbindung, meistens aktiv, besitzt, kann ich mir gut vorstellen, dass da der eine oder andere publisher ziemlich neugierig wird. wer sein spiel nach fokusgruppentests entwickelt, dem traue ich auch erforschung der spielgewohnheiten zu.

annokrat

Zitat

Original von annokrat
das ist eine interessante frage. es gibt keinen grund für solch eine verbindung, ebensowenig wie die zwangsverbindung zu gamespy im mp.

für mich vorstellbar wären logs über die spielgewohnheiten.
vielleicht bietet gamespy so einen dienst auch an, so dass dann beides erklärbar wäre. für einen hersteller ist es sicherlich interessant ob sein spiel überhaupt gespielt wird und wie lange. da heute praktisch jeder spieler auch eine internetverbindung, meistens aktiv, besitzt, kann ich mir gut vorstellen, dass da der eine oder andere publisher ziemlich neugierig wird. wer sein spiel nach fokusgruppentests entwickelt, dem traue ich auch erforschung der spielgewohnheiten zu.

annokrat

Das wäre dann noch ein Schritt weiter auf Orwells 1984 zu.

Amelie