Deutschkenntnisse

Sir Henry

Pensionierter Oberbordschrauber

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41

Dienstag, 14. November 2006, 16:16

Solange du Fass und Fluss schreibst, ist dein Potenzial ja noch nicht vergeudet!

Cheers, Sir Henry
Schon im Anno-Pool vorbeigeschaut?

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Robbie47

Meereskenner

Beiträge: 809

Registrierungsdatum: 12. September 2003

42

Dienstag, 14. November 2006, 17:43

Zitat

Original von Thirsty Fish
Ich fahr 'ne Mischung aus alter und neuer Schreibweise.

So ähnlich mache ich es auch, etwas Kreativität schadet nicht!

Nachdem ich ja schon so lange in Deutschland lebe, schreibe ich ja auch schon fast akzentfrei! :g:

....Gruß ,Robbie

_________________
.... Anno 1602
.... Das Original
_________________

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xonox

Meister der Annorismen

Beiträge: 915

Registrierungsdatum: 17. Juni 2003

43

Dienstag, 14. November 2006, 17:55

Soweit ich weiß, ist das angesprochene z statt t bei den in der Grundform ebenfalls auf z endenden Wörtern (Existenz, Potenz, Lizenz, Differenz, Justiz) unverbindlich. Potentiell wird demnach auch in Zukunft nicht falsch sein.
Der Vollständigkeit halber: (f statt ph) auf -graphie endende Wörter und beispielsweise Delphin oder Diktaphon müssen nicht mit f geschrieben werden. Und da f statt ph nicht generell gilt, wie etwa bei Philosophie, sollte man im Zweifel lieber die ph-Schreibweise nutzen, wenn man nicht das Wörterverzeichnis der amtlichen Regelung auswendig lernen will oder kann.

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aureus

Plankenstürmer

Beiträge: 32

Registrierungsdatum: 15. Januar 2006

44

Dienstag, 14. November 2006, 17:58

Zitat

Original von Andi

Zitat

Original von Santa

Zitat

Original von Andi
..und es einer meiner besten Fächer war, kenn ich so gut wie fast jede mögliche Formel und Regel.

diese scheinbar nicht.

(ich konnte es einfach nicht lassen )

Was nicht heisst, dass ich dies auch im Tippen immer nachträglich kontrollieren kann. Kannst mich ja gerne ein Mal anrufen.

Das mit dem ß darfst du trotzdem nochmal üben...

Zitat

Original von Ahnungslose
Nach 2 Jahren Deutsch Leistungskurs hoffe ich doch mal auf's Beste...

Ab in den Grundkurs mit dir - und sag mir als Hausaufgabe, welchen Rechtschreibfehler du in obigem Zitat eingebaut hast!

Zitat

Original von Santa

Zitat

Original von Bomi
Der folgende Satz kann, je nach Satzzeichen, verschiedene Bedeutung haben:

Bomi sagt, Sir Henry is doof.
Bomi, sagt Sir Henry, is doof.

Schlechtes Beispiel.
Hier ist ja klar, dass nur der zweite Satz zutreffen kann.

Auch, wenn du das Inhaltliche gemeint haben wirst

- kann tatsächlich nur das zweite zutreffen, da man im ersten den Konjunktiv gebrauchen müsste.

Zitat

Original von xonox
Die getrennten Titelbezeichnungen "Ehren Member" oder "Rätsel Onkel" hier in der Zone sind aber beispielsweise noch okay.

In der Zone ja, beim Belegen eines Deutsch-LKs (siehe oben), im Privatfernsehen (auch hier sollte man sich Gedanken über Rechtschreibung machen) oder in Universitäten (!) ist so etwas IMHO inakzeptabel.
Und zur Selbsteinschätzung: Außer Groß- und Kleinschreibung mache ich eigentlich nicht sonderlich viel falsch.

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thoreja

Steuermann

Beiträge: 162

Registrierungsdatum: 19. November 2003

45

Dienstag, 14. November 2006, 18:13

also in foren achte ich selten auf punkt,komma und strich.auch gross und kleinschreibung ignoriere ich.ich hoffe einfach darauf das es toleriert wird.
immerhin ist für mich nen forum so ne art chat.sowas wie hier,wo es um was geht.....

Link entfernt by W-O-D: is weniger lustig sowas, und gehört nicht hierher

thoreja

A-nno
N-och
N-icht
O-hne fehler
1-gepatcht
5-abstürze
0-spielspass
3-patches
1503-fehler blieben :heul:

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aureus

Plankenstürmer

Beiträge: 32

Registrierungsdatum: 15. Januar 2006

46

Dienstag, 14. November 2006, 18:15

Zitat

Original von thoreja
also in foren achte ich selten auf punkt,komma und strich.auch gross und kleinschreibung ignoriere ich.ich hoffe einfach darauf das es toleriert wird.

Im Prinzip hab ich da nichts gegen, aber bitte gewöhne dir das Klempen ab. Nichts stört die Lesbarkeit eines Textes mehr als Plenken oder Klempen.

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Tom Sailor

Schatzjäger

Beiträge: 1 102

Registrierungsdatum: 7. Juni 2003

47

Dienstag, 14. November 2006, 19:00

Zitat

Originally posted by Bomi
Bomi sagt, Sir Henry is doof.
Bomi, sagt Sir Henry, is doof.

Wo Ihr schon bei Semantik seid:

"Der Mann küsste die Frau mit dem Briefbeschwerer."

"Der Arzt untersuchte die Patientin nackt."

"...dann bringe ich Dich nackig unter der Badewanne um!"

Tom

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Thirsty Fish

Frisch Angeheuert

Beiträge: 5

Registrierungsdatum: 4. November 2006

48

Dienstag, 14. November 2006, 20:44

Zitat

Originally posted by Sir Henry
Solange du Fass und Fluss schreibst, ist dein Potenzial ja noch nicht vergeudet!

Nach sischerlisch. Ich halte mir immer den Merksatz vor Augen:
"Ich genoss es in Maßen"

Ersetze da mal ß durch ss :hauwech:

Gutes Wetter, reiche Ernte.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thirsty Fish« (14. November 2006, 20:45)

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Sir Henry

Pensionierter Oberbordschrauber

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49

Dienstag, 14. November 2006, 20:52

Das musst du mir nicht sagen, da sind jetzt die Schweizer gefragt! :hey:

Das gilt übrigens auch für andere, die hier anderen beibringen wollen, wo ein ß zu stehen hat - es gibt deutschsprachige Länder, in denen es gar nicht mehr existiert. :ohoh:

Cheers, Sir Henry
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Dickerbaer

Gronf!

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50

Mittwoch, 15. November 2006, 17:00

Ich lese hier immer "Deutsch-Leistungskurs". In den deutschen Schulen wird nach der siebten Klasse keine Rechtschreibung mehr vermittelt! Ausser diese Sache mit Genitiv, Dativ etc..

In den meisten Schulen wird der Deutschunterricht dazu genutzt die Schüler sozial zu formen, indem man sie Bücher wie "Die Welle" oder "Rolltreppe abwärts" interpretieren lässt. Themen, welche eigentlich in den Ethik Unterricht gehören und nichts, aber auch garnichts mit Lesen und Schreiben zu tun haben.

Die Schulklasse hat zwar mitgemacht und rege diskutiert aber besser schreiben konnte dadurch niemand!

Schön das man durch diese Bücher erkennen kann wie schnell Menschen sozial absteigen oder Nazis entstehen, aber soetwas gehört in den Ethik-Unterricht zum fachlich geeigneteren Personal.

In den gehobeneren Schulklassen werden dann Themen wie Thomas Mann oder Heinrich Böll angeschnitten und abermals Literaturkritiken verfasst!

Das eigentliche Thema Schreiben gerät dann eher in den Hintergrund, da anhand der zu verfassenden Referate eher die Inhalte und weniger die Rechtschreibung geprüft werden!

Wenn man in Deutschland Ethik und kulturelle Inhalte vom reinem Lesen und Schreiben trennen würde, dann würde es klappen!

Wir brauchen weder in der Industrie, noch im Büro oder der Wissenschaft Menschen die hochqualifizierte Literaturkritiken abhalten können, aber nein mit diesen Thema musste ich mich ein ganzes Schuljahr befassen :maeh:

!

Höflichkeit ist die höchste Form der Verachtung!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dickerbaer« (15. November 2006, 17:07)

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xonox

Meister der Annorismen

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51

Mittwoch, 15. November 2006, 17:38

Ich gebe Dir zu einem großen Teil Recht Dickerbaer. "Ihr lest jetzt Buch XYZ und danach machen wir alle einen auf schöngeistig!"
Ich denke diese antiqiuerte Lehrmethode ist nicht nur pure Zeitverschwendung, sondern sorgt vielleicht sogar erst recht für Literaturverdrossenheit.
Nur leider will mir da absolut keine brauchbare Alternative einfallen. Ich weiß nur, dass der Rahmen, in dem ein solcher Unterricht stattfindet, ganz entscheidend dafür ist, wie sehr er von den Schülern angenommen wird. Die persönliche Einstellung des Lehrers zum Stoff scheint mir da von ganz besonderer Wichtigkeit zu sein. Aber die meisten von ihnen sind eben auch mit Lesezwang und Nachplapperei groß geworden. Ihr Unterricht wird demnach auch nur lehren können, dass der ganze Kram absolut unwichtig fürs Büro, der Industrie oder der Wissenschaft ist. Und das stimmt dann auch so.
Aber anstatt stur irgendetwas mit Literatur anzustellen, kann Literatur auch etwas mit einem selbst anstellen. Sie verändert etwas. Sie erweitert mitunter den Horizont und liefert viele kleine Bausteine, mit denen man sich im Leben, aber auch in anderen Fächern viel schneller etwas zusammenbasteln kann. Dann kann sie indirekt also auch im Büro, der Industrie und vor allem in der Wissenschaft zumindest von Vorteil sein.

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Moby-Dick

Schatzjäger

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52

Mittwoch, 15. November 2006, 17:48

Dem Nachwuchs beizubringen, dass Bücher "Kino im eigenen Kopf" bedeuten, ist ein guter Weg .... auch für eine gute Rechtschreibung.

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Dickerbaer

Gronf!

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53

Mittwoch, 15. November 2006, 17:54

Selbstverständlich, da hast Du absolut Recht, ich wollte mit meiner obigen Aussage auch klar machen, daß soetwas nicht unbedingt ein Hauptfach zur Hauptunterichtszeit sein sollte, sondern eher in einem eher lockerem Umfeld in den letzten beiden Unterrichtsstunden vermittelt werden muss. Nur hatte ich dies mal wieder nicht eingetippt...

Absatz....

Zudem ist das Schreiben am Pc mittlerweile auch geregelt worden, man sollte die DIN 5008 den heutigen Schülern dringendst beibringen.

Ich hatte immer Probleme mit dem Abstand des Kommas zum Wort, denn es ist was völlig anderes ob man schreibt oder tippt!

Höflichkeit ist die höchste Form der Verachtung!

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Tom Sailor

Schatzjäger

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54

Mittwoch, 15. November 2006, 18:05

@Dickerbaer :up:

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Wer bis zur 8. Klasse die Rechtschreibung nicht gelernt hat, wird es nie mehr tun. Zumindest nicht in der Schule. In der 9. fing es an mit Anette von Droste-Hülshoffs "Judenbuche" (man möge mir eventuelle Schreibfehler im Namen verzeihen). Dann kam in der 10. Schiller und danach Goethe, Goethe, Goethe (Werther, Iphigenie auf Thauris, Faust I, Torquato Tasso, diverse Gedichte). Das ganze wurde "aufgelockert" durch die Werke von Goethes Zeitgenossen. Es war ein Graus! Ich habe Goethe nie verstanden und werde es auch nie tun. Jede Zeile konnte ich fünfmal lesen bevor ich ansatzweise den Sinn heraus hatte. Bei dieser Sprache lernt man kein Deutsch. Im Gegenteil es ist eine Qual und Strafe für jeden Schüler. Ich mag Goethe nicht und finde ihn keineswegs genial. Wie will man denn so Schüler zum Lesen bringen? Kann man die Ethik nicht wenigstens mit neuerer Literatur vermitteln? In "Sofies Welt" steckt eine Menge und es ist noch dazu ansprechend geschrieben. In den PISA-Vorreiterstaaten liest man im Deutschunterricht "Star-Wars" und schreibt Abhandlungen über das Golfspielen. Hauptaugenmerk wird dort auf die Rechtschreibung und das korrekte Verfassen (wissenschaftlicher) Texte gelegt. In Deutschland schwebt leider über jedem geisteswissenschaftlichen Fach die Moralkeule

Edit: Typos beseitigt :evil:

Tom

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Amelie

Schatzjäger

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55

Mittwoch, 15. November 2006, 18:09

Hi Dickerbaer,
ganz interessant was Du über den heutigen Deutschunterricht geschrieben hast. Jetzt wundere ich mich nicht mehr über die Pisa-Ergebnisse. Meine Schulzeit liegt schon lange hinter mir (Jahrzehnte), aber an Deutsch kann ich mich noch genau erinnern z.B. : Goethe, Heine, Shakespeare und all die Anderen. Zuerst wurde ein Werk gelesen, dann einen Aufsatz darüber (von wegen: hast Du das auch verstanden?)geschrieben und zur Krönung noch ein Diktat aus dem jeweiligen Buch. Diskussionen darüber wurden in der Pause geführt.
Das Ganze hatten wir dann auch mit Gemälden, ein Albtraum!
Ethikunterricht brauchten wir damals noch nicht, das gab's im Elternhaus umsonst oder war irgendwie angeboren. Naja, die Zeiten ändern sich, und je nach Betrachtungsweise ist es gut oder weniger gut.

Amelie :rofl:

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Moby-Dick

Schatzjäger

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56

Mittwoch, 15. November 2006, 18:16

Zitat

Original von Tom Sailor
Es war ein Graus!

Ach, tatsächlich?? Meine Tochter hatte für ein paar Monate das Vergnügen, Gedichte des Barock durchzunudeln. Eines schönen Tages kam sie lachend nach Hause und sagte "Mama, lies das mal". Ich las also einen Text der als Gedicht deklariert war und habe den Sinn nicht verstanden. Ob dort jemand in sehr altem Deutsch seine Angebetete anhimmelte oder über die Lahmheit eines Gauls lamentierte, blieb mir nach mehrmaligem Lesen immer noch verborgen. Ich weiß nicht, warum dies gut sein soll; meine Tochter hat - nach eigenem Bekunden - längst aufgegeben, über Sinn und Unsinn des Unterrichtsstoffes nachzudenken.

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Dickerbaer

Gronf!

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57

Mittwoch, 15. November 2006, 18:22

Der Stand ist von 1986 er wurde aufgefrischt in den Jahren 1994/1995 während ich das Fachabi nachholte. Aber anscheinend hat sich seit dem nichts geändert!

Wir mussten 1984 komplette Bücher inhaltlich interpretieren.
Ich bekam "Nathan, der Weise" als RECLAM Heftchen.

Au weia...

Ich musste dieses dann vor der Klasse vortragen, keiner hat verstanden wovon ich redete.

Der Lehrer antwortete nur: "Eins!, setzen!"

Dann kam der nächste dran! Wir waren etwa zwanzig Schüler! Ich redete etwa zwanzig Minuten! Bei den Vorträgen der anderen schlief ich, bzw. bepinselte den neben mir sitzenden mit Tipp-ex! Rechnet Euch mal aus wieviel Unterrichtsausfall ich dadurch hatte!

So bekommt man auch ein Schuljahr herum! :aua:

Höflichkeit ist die höchste Form der Verachtung!

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Ano321

SeeBär

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58

Mittwoch, 15. November 2006, 18:32

Deutschunterricht beduetet nicht nur die deutsche Sprache zu erlernen, denn das sollte bis zur 9. Klasse sitzen. Deswegen wird normalerweise deutsche Literatur und Lyrik behandelt, in NRW mittlerweile auch modernere (Nachkriegszeit bis heute). Ehrlich gesagt hasse ich es auch, aber wie meine Vorredner schon erwähnten, das ein oder andere Werk hat einen gewissen Einfluss und es ist gut wenigstens einige Bücher gelesen zu haben, weil ich es freiwillig in naher Zukunft nicht tun werde (ausgenommen Fachbücher).
Wissenschaftliches Arbeiten wird auch gelernt, zumindest im Erdkunde-LK. Schlecht strukturierte Klausuren mit fehlnen Quellverweisen und Fachbegriffen kann man da gleich in die Tonne kloppen...