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Jacques

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Sonntag, 9. Juli 2006, 17:12

Harter Kampf bei 1503

Hallo,

heute hatte ich einen harten Kampf bei 1503. Nachdem ich eine große Insel besiedelt hatte, hatte sich auch ein anderer auf der Insel mit angesiedelt. Aber meine Siedlung mußte natürlich erstmal zu einer großen Stadt anwachsen, um eine Armee aufstellen zu können. Mit sechs großen Kriegsschiffen und einer entsprechent großen Anzahl von Soldaten (vor allem viele Geschützbedienungen mit Mörsern), griff ich dann an. Und nach einem wirklich zähen und verlustreichen Kampf besiegte ich den Gegner. Die Produktionsinseln eroberte ich dann auch noch von diesem Gegner.
Alles in allem also ein harter Kampf.
Nun habe ich endlich auch anfangen können, Aristokraten auf meiner Hauptinsel ansiedeln zu können.
Nun werde ich auch beginnen die Nahrungsproduktion auf andere Inseln zu verlegen. Um mehr Platz für Ansiedelungen auf meiner Hauptinseln zu bekommen.
Zur Zeit klappt wirklich alles ganz gut. Und meine 15 Schiffe habe ich mitlerweile gut eingesetzt. So daß meine Bewohner mit allem sehr gut versorgt sind.
Und mal sehen, wie es weitergeht.

Vielleicht berichtet ja noch jemand über seine Aufbauerfahrung, Schwierigkeiten und anderem bei dem Aufbau einer Stadt.

Ich hatte vieles hier im Forum gelesen. Aber bis jetzt noch nichts gefunden, indem jemand solche Berichte hier ins Forum gestellt hat.

Gefunden habe ich aber Tips und Vorschläge um zum Beispiel die Strategie zu ändern. Ich werde die Vorschläge und Tips die ich im Forum gefunden habe beherzigen, um meine Strategie dadurch hoffentlich zu verbessern.


Jacques

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jacques« (9. Juli 2006, 17:15)


elPirato

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Sonntag, 9. Juli 2006, 17:50

Habe zuurzeit ein Stadt auf einer großen Insel im Aufbau, die ich mir auch mit meinem Gegner teilen muss... ich hatte zwar schonmal seinen Teil der INsel erobert, aber weil ich da leider es verpeilt habe, sein Städtchen zu retten und ich den Tod von Zivilisten zu meinem Nachteil überhaupt nicht abkann, hab ich lieber einen älteren Spielstand geladen... ein Problem ist der Grundbedürfnis-Komplex: Sobald ich meine Stadt erweitere, fehlt es entweder an Alk, Stoff oder an Nahrung, was mir sehr auf die Nerven geht aber dank eines schönen Geldpolsters einfach wieder behoben werden kann...

Mit meiner Lage bin ich derzeit sehr zufrieden,, weil ich die richtige Seite der Ijnsel (und dazu auch noch 3/4 der Insel) besitze, so dass ich meinem Gegner sofort alle Verbindung seiner Handleslinien kappen könnte, wenn es denn einmal wieder zum Kampf kommen sollte. Aristokraten baue ich bisher nicht, dafür habe ich mir eine große, weniger fruchbare aber ebene Insel im Süden ausgesucht, auf der ich dann mein kleines Südseeparadies errichten möchte....

Guter Thread :D

Jacques

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Sonntag, 9. Juli 2006, 19:17

danke für deinen Bericht elPirato.

Es ist immer wieder interessant soetwas zu lesen. Da man dadurch sein 'eigenes Spiel', doch des öfteren verbessern kann.

Tja, jetzt hatte ich doch noch 2 Inseln entdeckt, die von dem Gegner (von dem ich dachte, ich hätte ihn besiegt) noch besiedelt waren.

Es war nicht so schwer ihn von diesen Inseln zu vertreiben. Und auf einmal (ich hatte mich richtig ein bißchen erschreckt), wurde der Monitor schwarz und es folgerte wie so eine Art 'Meldung' (ich weiß nicht, wie ich es sonst nennen soll):

,,Sie sind ein großer militärischer Führer. Sie sind auf dem Zenit ihrer militärischen Macht. Sie können nun einen Triumphbogen errichten''.

So ähnlich hieß diese Meldung.
Und man sah eine Stadt und viele Bewohner standen vor einem Triumphbogen.

Das war wirklich interessant mit anzusehen.

Bin mal gespannt, wie es weitergeht.

Jacques

annokrat

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Sonntag, 9. Juli 2006, 19:49

es geht immer so weiter: ihr werdet niemals von irgendeinem gegner ernstlich angegriffen. wenn ihr meint, dass ein vollkommen ungleicher kampf etwas besonderes ist(oder gar hart), dann kann ich euch nur dazu beglückwünschen, dass ihr so leicht zufriedenzustellen seid.

ansonsten stören sich die meisten 1503-spieler an dieser einfältigen ki. ein krieg, dessen anfang und ende man beliebig festlegen kann, bei dem man schon vorher weiss, dass man ihn immer gewinnen wird, ist ziemlich langweilig.

annokrat
  anno 1503, das beste anno aller zeiten.
anno 1701, das anno für ewige anfänger.

Jacques

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Sonntag, 9. Juli 2006, 22:20

leicht zufrieden zu stellen bin ich nicht. Ich habe einfach nur geschildert, wie die Wege sind (die ich beschreite), um eine schöne, große Stadt aufzubauen.

Denn der Weg dorthin ist doch völlig egal, nur das Ziel zählt...

Jacques

annokrat

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Sonntag, 9. Juli 2006, 22:27

jo, aber warum schreibst du dann von hartem kampf. es ist doch leicht einen cg von der insel zu jagen, brauchst kein einziges schiff dazu.

annokrat
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W-O-D

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Sonntag, 9. Juli 2006, 22:41

Na irgentwie müssen die Truppen ja dahinkommen :konfus:
  Ich will meinen Scout zurück :keule:

annokrat

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Sonntag, 9. Juli 2006, 22:48

guten morgen woddy!

annokrat
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Aniza

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Montag, 10. Juli 2006, 00:12

Hallo Jungs,

meine (weibliche) Strategie ist, Kaufleute und Aristokraten auf verschiedenen Inseln anzusiedeln, weil sie ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben. So ist die Versorgung mit Konsumgütern besser koordinierbar. Es vereinfacht auch die Infrastruktur: Die Aristokraten brauchen ja nicht einmal Schulen, dafür aber Pavillons. Typisch Jetset...

Die Gegner schalte ich von vornherein aus, weil sie eh keine Herausforderung darstellen, wie Annokrat schon treffend bemerkte. Wozu sich dann erst mit ihnen abgeben? Wenn man eh nur schöne Städte mit zufriedenen Bewohnern bauen möchte? Bringt nichts, außer Platz- oder Zeitverschwendung. (Früher, anno 1602, habe ich auch gerne gekämpft, bis ich alle erreichbaren Triumphbögen aufstellen durfte.)

In meinem letzten 1503-Spiel habe ich auf einer Insel gut 11000 Kaufleute, auf der zweiten knapp 5000 Aristokraten. Und über 16 Millionen im Sack. Einzig ein Bug stört die lückenlose Versorgung meiner ungebildeten VIPs: Die Schiffe mit den Pelzen und Juwelen bleiben oft einfach an der Küste stecken. Die kann man dann nur noch zerstören, damit sie in ihrer unnützen Unbeweglichkeit wenigstens nichts mehr kosten. That's life, nothing is perfect...

LG
Aniza