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Robinson Crusoe

Ehren-Mitglied

  • »Robinson Crusoe« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 211

Registrierungsdatum: 30. August 2003

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1

Freitag, 25. März 2005, 15:16

Peter Gauweiler (CSU) will die D-Mark zurück!

Wie die 'Abendzeitung' berichtet, lässt der CSU-Mann Gauweiler zurzeit vom wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages untersuchen, welche Rechtsgrundlagen eine Rückkehr zur D-Mark ermöglichen würden.

Nach der jüngsten Änderung des europäischen Stabilitätspakts fehle dem Euro nun die 'Geschäftsgrundlage', da besagter Pakt einst die Voraussetzung für die Einführung des Euro gewesen sei.

Eine Wiedereinführung der D-Mark würde eine regional ausgerichtete Geldpolitik ermöglichen. Allerdings glaubt auch Gauweiler nicht an den Erfolg seiner Bemühungen.


Quelle: focus.msn.de
  Lieber stadtbekannter Annoholiker, als anonymer Alkoholiker.
Annoholismus ist keine schlechte Angewohnheit, es ist mehr eine Krankheit.
Annozone...Da werden Sie geholfen :D

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Computerprobleme sitzen in den meisten Fällen zwischen Tastatur und Stuhl ;)
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W-O-D

Team AnnoZone

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2

Freitag, 25. März 2005, 15:19

Jau, wenn die zum richtigen zeitpunkt mal nur ein bischen nachgedacht hätten.......
Aber das is für Politiker ja kein MUSS, besser man hat nen Hohlraum auffem Hals, lässt sich besser aushalten so'n Job.:maeh:
  Ich will meinen Scout zurück :keule:

Santa

Schatzjäger

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3

Freitag, 25. März 2005, 15:21

halte ich für schwachsinn.
euro ist gut, und wer die DM zurückwill ist zurückgeblieben :rolleyes:

meine meinung ;)

W-O-D

Team AnnoZone

Beiträge: 7 128

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4

Freitag, 25. März 2005, 15:23

Das Volk wurde doch garnicht gefragt, denn wenn die das gemacht und akzeptiert hätten,
dann würds heute keinen Teuro hier geben. :rolleyes:
  Ich will meinen Scout zurück :keule:

kreon

Rätsel Onkel

Beiträge: 435

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5

Freitag, 25. März 2005, 16:24

Das sind die üblichen Luftblasen von abgehalfterten Politikern und Hinterbänklern in solchen Zeiten. In den Redaktionen kennen wir dieses Phänomen schon bestens. Immer wenn nichts los ist (Ostern, Weihnachten, Sommerferien etc.) wittern diese Politnasen aus der dritten, vierten oder x-ten Reihe ihre Chance, auch mal wieder in der Presse erwähnt zu werden. Dann kommt solcher Blödsinn heraus wie jetzt beim Schwarzen Peter (Gauweiler). Klassiker dieser Art waren in den vergangenen Jahren beispielsweise schon die Einführung von Goldmünzen, Wahlrecht für Kleinkinder oder die Idee, Mallorca solle den Spaniern abgekauft und als weiteres Bundesland an Deutschland angegliedert werden.
Oft sind diese dämlichen Ideen nicht einmal von den Politikern selbst, da ihnen sogar für solchen Schwachsinn die Phantasie fehlt. Die BILD hat z.B. eigene "Experten" für das Pushen socher Themen. Die rufen dann so einen Polit-Loser an und fragen ihn beispielsweise: "Herr X, was würden sie denn davon halten, wenn Spanien uns Malle billig verkaufen würde und Deutschland damit eine Provinz in der Sonne bekommen würden?" Der Schnarcher ahnt nichts Böses und freut sich sogar noch, dass die BILD gerade ihn anruft und sagt natürlich: "Klar, bin ich unbedingt dafür". Und schon gibt´s am nächsten Tag eine tolle Schlagzeile.
Also Vorsicht mit Aussagen von solchen Politnieten aus der letzten Reihe.

annophil

Insel-Eroberer

Beiträge: 397

Registrierungsdatum: 28. Dezember 2003

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6

Freitag, 25. März 2005, 16:41

also,... den Schwarzen Peter als Schnarchnase darzustellen zeugt von einer höchst gefährlichen politischen Naivität. Wenn einer das populistische Klavier beherscht ... dann der schwarze Peter.
  gruß

"Vernunft" - das ist wohl so etwas wie ansteckende Gesundheit

kreon

Rätsel Onkel

Beiträge: 435

Registrierungsdatum: 18. November 2003

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7

Freitag, 25. März 2005, 16:49

Dass Gauweiler das populistische Klavier beherrscht, oder mal beherrscht hat, bezweifele ich auch nicht. Aber seine großen Zeiten sind eben lange vorbei. Und wahrscheinlich gehört er auch zu den Politikern, die sich nicht damit abfinden können, dass ihre "guten" Zeiten vorbei sind und sie langsam in der Bedeutungslosigkeit versinken. Der Verlust an Popularität und Einfluss ist für viele "Alt-Politiker" ein Problem und führt manchmal zu eigenartigem Verhalten.
Gauweiler ist/war tatsächlich mal ein geschickter Taktiker. Und zu dieser Zeit hätte er sich nie zu einer solchen unsinnigen Aussage hinreissen lassen.

Hellchamp`

Is Seefest

Beiträge: 37

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8

Freitag, 25. März 2005, 19:15

also ich will das die bleibt :evil:

Bomi

Meister der Kleintools

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9

Samstag, 26. März 2005, 04:38

Zitat

Original von Santa
halte ich für schwachsinn. euro ist gut, und wer die DM zurückwill ist zurückgeblieben

Tu mir einen Gefallen: Versprech mir, dass Du nie in die Politik gehst oder einen verantwortungsvollen Posten in der Wirtschaft übernimmst, wenn Du mal groß bist - Danke :D
  ATH, Bomi

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Santa

Schatzjäger

Beiträge: 1 355

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10

Samstag, 26. März 2005, 09:42

warum?
versprichst du dir, dass mit der DM die preise wieder sinken?
das glaubst du nicht ernsthaft, oder?
das würde nie funktionieren!
ich finde es gut, wenn europa "vereint" wird.

und in der politik bin ich schon :rolleyes:
zumindest hier auf gemeindeebene

;)

Moby-Dick

Schatzjäger

Beiträge: 2 351

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11

Samstag, 26. März 2005, 10:49

Es ist einfach utopisch, alles wieder rückgängig machen zu wollen und dann zu glauben, es wird wie früher. Wenn jemand unter dem Euro leiden sollte, empfehle ich, es mit Autosuggestion zu versuchen. Beim Prüfen des Kassenbons und auf dem Weg zum Auto einfach vor sich hin murmeln "das ist alles nur gefühlt, das ist alles nur gefühlt, das ist alles .....". Der Einkaufskorb bleibt zwar immer noch halb leer im Gegensatz zu D-Mark-Zeiten, aber man hat viel Platz um sich herum, keiner drängelt, keiner fährt den Wagen in meine Hacken :D.

Beiträge: 288

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12

Samstag, 26. März 2005, 16:04

eigentlich stimmt es nicht das alles teurer geworden ist
die inflationsrate is auch nicht mehr gestiegen als zu dm zeiten nur
fühlt sich das so an weil pc´s und dergleichen möbel kleidung elektroschrot
eben alles was man nicht jeden tag braucht wird immer billiger

und lebensmittel und dienstleistung wird immer teurer
ich kan da ein lied vom singen der absturz der gastronomie kommtnicht von ungefähr
alle sagen immer die gastwirte haben die preise mit dem euro so sehr angehoben
aber das liegt daran das die einkaufspreise der lebensmittel immer mehr steigen ebenso wie die personalkosten

was auch der grund für die teureren lebensmittel ist den für die lebensmittelindustrie ist die notwendige mänge an personal nicht erheblich gesunken genauso wie die notwendigen resursen
im gegensatz zur elecktro automobiel möbel usw. industrie

es ist halt nicht alles gold was glänzt
aber es hat auch keinen wehrt alles auf den euro zu schieben
nur weil der sich nicht wehren kan :dudu:

ich kan auch nicht sagen baut die mauer wieder auf
was zuerst mahl ein enormer kostenfaktor war und ist sich aber langfristig
als vorteilhaft erweist

und w-o-d wen du sagst es wurde keiner gefragt es hat mehrere volksbegeren
befragungen und was der teifel net alles gegeben
und es war sehr knapp

und wem´s nicht passt der sollte mal wieder demonstrieren gehen
und ein paar schaufenster einschmeisen :g:
  Ich möchte mich hiermit,
in aller höfflichster Form, für meine mehr oder weniger gravierenden,
Rechtschreibfehler entschuldigen. :rolleyes:

Falke

Insel-Eroberer

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13

Samstag, 26. März 2005, 16:59

Eigenartig, wieso habe ich dann beim umrechnen so mancher Preise festgestellt, das sie teilweise bis 100% angehoben, sprich nur umetikettiert worden sind.
Zugegeben, die Preise sind fließend von exakter Umrechnung mit dem Faktor 1,95583 bis hin zum Austausch des DM gegen das €-Zeichens angehoben worden.

Meiner Meinung nach hatten viele Unternehmer und Selbstständige damals, die Gunst der Stunde genutzt und ordentlich auf den Preis gesattelt, wohlwissend, das einige in der Gesellschaft eh nicht auf den Preis schauen und die benötigten Waren in den Einkaufkorb legen.

Und W-O-D hat Recht, wir sind nicht gefragt worden, aber das liegt an unserem System.
Unsere "heldenhaften" politiker sind eben der Meinung gewesen, das wir, das Volk, nicht in der Lage wären eine so folgenschwere Entscheidung zu treffen.
Das gleiche haben sie übrigens auch mit der Hauptstadt und Regierungssitzfrage mit dem Volk gemacht.
Und solange sich nichts an der Denkweise dieser Herrschaften ändert, werden wir, das Volk, auch weiterhin keine Entscheidungen treffen dürfen, die es eigentlich treffen müßten.
Vermutlich haben unsere Regierungsspitzen in Bund, Land und Gemeinde oder kreisfreien Städten kein Vertrauen in ihre Wähler, das sie uns diese Entscheidung sehr gerne abnehmen.
(Ok, ist sehr polemisch verfasst, trifft aber des Pudels Kern.)

Meine Meinung dazu ist, das solche folgenschweren Entscheidung nur das Volk treffen sollte, weil es schließlich später auch damit leben muß.
Das nächste Beispiel steht übrigens schon in den Startlöchern. Die Abstimmung über die Ratifizierung der EU-Verfassung.
Die sollte auch das Volk machen, aber wird ihm wohl von den Mandatsträgern abgenommen, weil "Lieschen Müller" das nicht kann. ;) :D
  Falke

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Bomi

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14

Samstag, 26. März 2005, 17:05

Zitat

Original von Moby-Dick
Es ist einfach utopisch, alles wieder rückgängig machen zu wollen und dann zu glauben, es wird wie früher.

Das tun sicher nur die wenigsten. Was mir nur immer wieder auf den Keks geht, ist diese "Schönrederei" alal "Der Euro ist gut" - das ist er definitiv nicht, jedenfalls nicht für die Masse, eher für ein parr wenige, die damit den großen Reibach gemacht haben. Parallelen zur Rechtschreibreform sind durchaus ersichtlich ;)
  ATH, Bomi

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Bomi

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15

Samstag, 26. März 2005, 17:13

Zitat

Original von Kämpfender-koch
alle sagen immer die gastwirte haben die preise mit dem euro so sehr angehoben
aber das liegt daran das die einkaufspreise der lebensmittel immer mehr steigen ebenso wie die personalkosten

Sicherlich, ja. Es gibt Erhebungen, die den Gatswirten Erhöhungen von 100% bescheinigen, während die Preise im Großhandel um maximal 25% und die Personalkosten um ca. 4% gestiegen sind - wenn man den überhaupt noch von Personal bedient wird, das einem eine Frage zur Speisekarte in verständlichem Deutsch beantworten kann. Solche Statements wie die da oben stimmen einfach nicht, sind faule Ausreden. Was übrigens nicht nur die Gastronomie betrifft - für z.B. Klamotten und Schuhe gilt das gleiche. Die werden immer billiger im Osten produziert, hier sind die Preise aber ebenfalls um teilweise bis zu 300% gestiegen. Passt alles irgendwie nicht...
  ATH, Bomi

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kreon

Rätsel Onkel

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16

Samstag, 26. März 2005, 18:05

Der Schwarze Peter (Gauweiler) wäre sicher begeistert, wenn er sehen würde, wie viel Aufmerksamkeit hier seiner Schnapsidee gewidmet wird.
Glücklicherweise wird er sich aber wohl nie hier her verirren. Obwohl er mit zu den ersten Unions-Vertretern gehörte, die damals eine eigene Seite ins Netz stellen ließen. Natürlich nach Gauweiler`scher Manier. Alle Links auf seiner Seite ließ er in "Rechts" umbenennen, weil ihm der Begriff nicht gefiel (kein Witz - wirklich wahr und zeigt, wes´ Geistes Kind er ist)

Aber nochmal kurz zurück zum Euro. Natürlich ist es völlig abwegig, über eine Rückkehr zur D-Mark (und vielleicht auch noch zu den Alu-Chips im Osten? ) zu spekulieren. Abgesehen von dem Ausstieg aus zahlreichen europäischen und internationalen Verträgen - was praktisch unmöglich ist - wären allein schon die Kosten für diese Wende in die Vergangenheit unglaublich hoch und faktisch nicht bezahlbar.

Es stimmt natürlich, dass viele bei der Umstellung damals sich die Taschen ordentlich voll gemacht haben, allen voran die Gastronomie. Wenn man sich aber mal die Zahlen des Statistischen Bundesamtes anschaut, stellt man fest, dass viele andere Waren nur im Rahmen der Inflation teurer geworden sind oder realtiv sogar in zwischen billiger sind.
Viel von dem Gejammer fällt wohl eher unter das bei den Deutshen sehr beliebte Motto: "Früher war alles besser".

Auch bei dem Ruf nach Volksentscheidungen kann ich nur davor warnen, dass damit alles besser würde. Sicher gibt es Themen, bei denen auch ich ganz gerne gefragt worden wäre. Aber sowas kann auch böse daneben gehen. Meinungsforschungsinstitute machen sowas mit repäsentativ ausgewählten Bürgern gerne mal als Testlauf. Und nach diesen "Mini-Volksabstimmungen" hätten wir in Deutschland z.B. schon wieder die Todesstrafe für bestimmte Delikte und ähnlichen "Volkswillen" mehr.
All das ist sicher keine Entschuldigung für das abgehobene, selbstherrliche und bürgerferne Gehabe vieler Politiker. Aber die berühmte "Stimme des Volkes" ist sicher auch nicht immer das Gelbe vom Ei.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kreon« (26. März 2005, 18:27)


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17

Samstag, 26. März 2005, 18:45

also ich weiss ja nicht wo du essen gehst aber ich hab von preiserhöungen von 100% noch nichts bemehrkt und wen ich heutzutage einkaufen gehe mal nur ein beispiel argentinisches raostbeef 1 kg 12,50ören
preis im hotel post hilpoltstein 13,50 =300 gramm roastbeef
1 große folienkartoffel
2 esslöffel sauercreme (selbstgemacht)
2 speckbonenbouques (selbstgemacht)
1 kräuterbutter (selbstgemacht)
1 garnitur: paprikawürfel
petersilie gehackt
schnitlauch
2 versch. salatblätter
1/8 tomatenecke

das fleisch und die bonen muss gebraten werden
die kartoffel muss gekocht werden (gas)
und anschliessend erwärmt miki (strom)
die kräuterbutter muss gerührt werden (strom)
der speck für die bonen muss geschnitten werden (strom)
die kräuterbutter muss und die garnitur muss hergestellt werden
ebenso wie der rest

ein jungkoch verdient als aushilfe zwischen 8 u. 10ören die stunde (minijob ohne lohnnebenkosten

dan noch ne kelnerin (nur hübsche deutsche kelnerinnen aus hip und umgebung) weise tischdecke pacht licht heizung und verdient soll ja auch noch was sein wens recht ist

und man könnte ja sagen na in dem hotel is das vielleicht so aber in allen anderen is es teuer
ich sage ich hab in mehreren hotels und restaurants gearbeitet und gehe regelmässig essen (marktforschung)
und es ist zumindest preislich überall gleich

und um zu meinem beispiel zurück zu kommen das hotel lebt von den betten
die küche ist ein draufzahlgeschäft
im sommer ist es ein bischen besser aber es langt längst nicht um den winter zu überbrücken

und jetz sag du mir wo da die 100% geblieben sind die du angeblich zahlen musst

und wies mit schuhen aussieht weis ich nicht aber ich kan bei deichman schuhe für 20 ören kaufen und ich hab schon immer schuhe für 30-40 dm gekauft (gr.46)
kleinere größen gibts auch noch schönere für billiger

und bei h&m hab ich neulich ne gute hose ein hemd und ein swetshirt für 35 ören gekauft
also für mich ist das gemaule nur rumjammerei von leuten die sonst keine problemme haben
und das die preise steigen ist kein problehmm des euros sondern das wahr schon immer so früher hat das rother kino 10 dm gekostet dan 12 dm und jetz kostetz halt 6,50ören is halt nun mahl so

und was heist hier schönrederei es nützt nur nichts über verschüttete milch zu jammern
und unser politisches system leuft halt nunmal so das wier leute wählen die sowas entscheiden oder wollt ihr den komunismus wieder haben

und wen dir dreimal die woche ein brief ins haus flattert mit wolln sie oder wolln sie nicht und schlagen sie doch mal was vor schmeist sie nach einem halben jahr warscheinlich regelmäsig weg
und für das scherbensystem alla griechenland sind wier einfach zu viele

und wens dir nicht past dan tut halt mal was wieviele bürger haben schonmal ein volksbegeren eingeleitet oder wenigstens eins unterschrieben
und wer ist eigentlich in einer partei und versucht etwas zu bewegen

das ist nur meine meinung ich will hier nimanden persönlich angreifen und möchte mich entschuldigen wen ich es getahn haben sollte :unschuldig:
  Ich möchte mich hiermit,
in aller höfflichster Form, für meine mehr oder weniger gravierenden,
Rechtschreibfehler entschuldigen. :rolleyes:

Santa

Schatzjäger

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18

Samstag, 26. März 2005, 23:08

ich kann mich nur absolut dem koch und kreon anschließen.

aber ich bin auch beruhigt hier zu lesen was ihr schreibt und zu merken, dass doch nicht alle in deutschland politisch überhauptkein interesse zeigen bzw. keine ahnung haben.

naja wie gesagt ich unterstützte kochs und kreons meinung ;)

zum thema schuhe:
bei deichmann bekomme ich schuhe für 20-30 euro.
nach einem halben jahr sind die kaputt.
und das ist nicht dahergeredet: ich habe es immer wieder versucht, und sicher 4 paar schuhe gekauft von deichmann. weil mir die schuhe sowieso nach einem halben jahr nicht mehr gepasst haben.

aber die schuhe, die man kauft, wenn man was ordentliches haben will, kosten 50 euro.
und sie haben auch früher 100 DM gekostet.
OK - ich lebe noch nicht zuu lange, aber auch meine eltern konnten das bestätigen...

Isson

Plankenstürmer

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19

Sonntag, 27. März 2005, 13:44

ich glaube nicht das der euro besonders toll ist aber es ist ja nicht unbedingt die schuld vom euro das manches teurer geworden ist sondern deren schuld die das ausgenutzt haben um profit zu machen
wenn der euro wieder zur DM gewechselt würde würden diese leute wieder versuchen profit zu machen und ich denke alles würde nochmal ein stück teurer werden
aber das is nur meine meinung :)

Falke

Insel-Eroberer

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20

Sonntag, 27. März 2005, 15:31

Wieso?
Die Regierung könnte ja eine befristete Preisbindung für 12 Monate erlassen.
Das würde dem Schmu mit der Umrechnung verhindern, und nach dieser Zeit würde es dann auffallen, wenn die Preise um 50% und mehr erhöht würden.

Diesen Fehler haben unsere Regierenden bei der Euroeinführung gemacht, und die selbstständigen Unternehmer haben das gnadenlos ausgenutzt.

Nochmal zum Thema Volksentscheide.
Wenn ich richtig informiert bin, gibt es solche Entscheide bei den Eidgenossen bereits längere Zeit und mir sind auch keine eklatanten Entscheidungsvorlagen zu Ohren gekommen. :hey:
  Falke

Vogel des Jahres 2006: Der Kleiber

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