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selinia86

Ausguck

  • »selinia86« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 18. Oktober 2017, 15:18

Neuer Laptop für Weiterbildung u. Anno 1800

Hallo zusammen,

ich habe da mal eine Frage an die technisch versierten hier im Forum.

Habe vor, mir einen Laptop mit Windows 10 zuzulegen, da ich diesen für ein Fernstudium benötige.
Die Anforderung war ein PC mit Windows 10 mit Internetzugang. Soweit so gut.
Ein Rechner kam für mich nicht in Frage, weil ich erstens meinen nach wie vor perfekt funktionierenden Win7 PC nicht einmotten will :whistling: und zweitens mit Laptop einfach räumlich unabhängig wäre.

Da ich die Anschaffung aber nicht alleine wegen der besagten Weiterbildung machen möchte, sondern natürlich auch schon auf das neue Anno spekuliere :D, will ich natürlich ein Gerät, das mit den technischen Anforderungen von Anno 1800 auch klarkommt.

Mir ist schon klar, dass das jetzt eine Glaskugelprognose wäre, da man ja noch weit davon entfernt ist, irgendwelche technischen Angaben zu den Mindestvoraussetzungen zu machen.
Aber man hat in Bezug auf das vorherige Anno 2205 zumindest schon mal einen gewissen Richtwert, was der Laptop an Leistungen beinhalten sollte (wobei ich bereits bei der Zusammenstellung der Komponenten schon einigermaßen ratlos wäre.... :scratch: )

Vielleicht habt ihr mal ein paar Tipps für mich?
  "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
" (Albert Einstein)

W-O-D

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2

Mittwoch, 18. Oktober 2017, 18:40

Welches Budget wolltest Du denn einplanen selina, und welche Displaygröße soll es haben ? Wenn man weis wieviel es sein kann, lässt sich besser was in der passenden Preisklasse suchen. :hey:

octo124

Freibeuter

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3

Mittwoch, 18. Oktober 2017, 20:08

Wichtig wäre auch, wann der Kauf getätigt werden soll, da es demnächst neue Hardware (CPU/Grafik) geben wird.

Zu 2205 wäre zu sagen, dass zum Release damals eine 970M (vergleichbar mit einer GTX960) mit 6 Gb VRAM aufkam, welche zwei Schwachpunkte aufzeigte:
1. Im Zuge der Firmenentwicklung = Einwohnerzahl mussten die Grafiksettigs von Ultra runtergeregelt werden.
2. Hitzeentwicklung - irgendwann waren die Lüfter des Laptops nervend.

Heutige Pascal-Karten haben erstmal eine geringere TPD = weniger Wärmeentwicklung. Aber:
in den Flachmännern muss trotzdem eine kompetente Kühlung verbaut sein und diese haben in der Regel keine von der Stange gekauften Laptops. Also ist man gut beraten, sich andere Modelle von sogenannten Notebookmanufakturen anzusehen = diese sind aufs Gamen spezialisiert. Wenn bei nem Shop x in der Werbung "Gaming" steht, also Augen auf!
Nachteil guter Kühlungslösungen - etwas grösser, schwerer usw.
Bei der CPU rate ich dringend zu einem 4-Kerner mit HT, bei RAM optimal 16 Gb und nach Möglichkeit eine schnelle M.2. NVMe-SSD fürs System und eine 2. HDD/SSD als Datengrab/Spiele etc..
Bei der Grafik würde ich aus den Erfahrungen zu 2205 die Einstiegskarte derzeit mindestens eine 1050Ti mit 4 Gb VRAM oder bessere anraten.
Und beim Display mindestens ein gutes Full HD - IPS-Display.

Und falls es ein Laptop von der Stange wird - mein Tip ----> erstmal komplett platt machen und Win ohne die zahlreichen "Herstellersoftwarebeigaben" neu installieren.

selinia86

Ausguck

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4

Donnerstag, 19. Oktober 2017, 08:29

@W-O-D
Um genau zu sein, ich habe keine Ahnung, ab welchem Preis man einen passablen bis guten Laptop erwarten darf. :engel:
Ich schätze mal, es soll ein Mittelding sein zwischen Leistung und Preis. Also nicht zu teuer, aber trotzdem mit einer passablen Ausstattung und das kostet dann halt, was es eben kostet. :hey:
Displaygröße muss jetzt auch nicht riesig sein, aber halt auch nicht zuuuu klein.

@octo124
Eigentlich wollte ich das Teil so bald wie möglich anschaffen.

Wären das denn z.B. passende Notebooks?
https://www.notebooksbilliger.de/notebooks/gaming+notebooks
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W-O-D

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5

Donnerstag, 19. Oktober 2017, 08:45

Da bekommst du imho schon recht ordentliche, für gute Leistung im Gaming brauchste allerdings nen paar Taler mehr im Beutel. :hey: Der Haken bei der Auswahl liegt oft beim verbauten Speicher, da würde ich wie Octo schon schrieb auf 16GB minimum achten, da Speicher derzeit aber teuer ist, und vermutlich auch bleibt, schlägt sich das auf den Preis nieder. Nochmals die frage, wie groß ist dein Budget, denn mal eben 1000 oder mehr gehn da schnell für drauf, wobei eher mehr einzuplanen wäre.

selinia86

Ausguck

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6

Donnerstag, 19. Oktober 2017, 10:12

Ok, also die dort angebotenen PC´s um die 1.000 Euro sind also eher Mittelklasse-Laptops in Bezug auf Leistung im Gaming, verstehe ich das so richtig?
Preislich hab ich schon mit um die 1.000 Euro (+/- ein- bis zweihundert Euro) gerechnet, aber recht viel mehr muss es jetzt eher nicht sein. Schlägt so oder so schon ein ordentliches Loch ins Budget :konfus:

Wäre im Vergleich eigentlich ein neuer Desktop PC günstiger als ein Laptop? Nur mal so interessehalber....
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W-O-D

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7

Donnerstag, 19. Oktober 2017, 10:33

Also rein vom Preis her dürftest du besser liegen, der Vorteil der Erweiterbarkeit ist dei Desktops um Welten besser als bei Läppis, doch Du sagtest ja, für mal unterwegs soller auch sein, gelle. :D

selinia86

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8

Donnerstag, 19. Oktober 2017, 13:11

Das ist zwar verlockend mit dem Preis, aber es sprechen einfach mehrere Gründe für einen Laptop...
Irgendwann, wenn mein 7 Jahre alter PC den Geist aufgibt (was hoffentlich noch paar Jährchen dauert), werd ich mir dann auch wieder einen zulegen. Aber vorerst wär mir ein Läppi lieber ;)

Ich frag jetzt einfach mal: Wenn ich z.B. 2205 auf höchsten Einstellungen ruckelfrei spielen wollen würde, was wäre dann da passend? :g:
Er sollte auch ein Bluray Laufwerk und Word/Excel haben.
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Zedeg

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9

Donnerstag, 19. Oktober 2017, 14:04

Zitat von »selinia86«

Wenn ich z.B. 2205 auf höchsten Einstellungen ruckelfrei spielen wollen würde, was wäre dann da passend?
1. Was heißt ruckelfrei für dich? Gleichmäßige FPS? 30 fps? 60 fps? (144 fps? :silly: )
2. Bist du dir wirklich sicher, dass es ultra sein muss?
Mittel Hoch Sehr hoch Ultra

Graphikvergleiche
Benchmarks
Zur Desktop-Hardware kann man ja entsprechende Laptop-Pendants finden.
 
Journalisten erkundigen sich bei Wissenschaftlern meist nicht nach Grundlagen, sondern eher nach Ergebnissen und Folgerungen. Das erklärt womöglich auch, warum sich Forschungsberichte in den Medien so häufig als feststehende Erkenntnisse lesen, nicht aber als Ideen, Entdeckungen oder Indizien, um die es sich genau genommen in den meisten Fällen handelt. -Axel Bojowski

selinia86

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10

Donnerstag, 19. Oktober 2017, 14:39

Ach du meine Güte... du fragst Sachen :ohoh: :scratch:
Dachte nur, Anno 2205 wäre ein guter Richtwert für das Ende nä. Jahr erscheinende Anno 1800.

Will doch nur einen Läppi, auf dem ich neben der Sache mit dem lernen auch noch voraussichtlich vernünftig Anno 1800 spielen kann. :baby:
Und wenn 2205 problemlos laufen würde, dann müsste doch auch ein Anno 1800 ganz annehmbar laufen, so denk ich mir halt.
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Zedeg

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11

Donnerstag, 19. Oktober 2017, 15:39

"Problemlos" ist aber bedeutend anders als "höchsten Einstellungen". :P Ich denke, mittel bis hoch wird vollkommen reichen und eher mit ~1000€ Budget machbar sein. Octo124s Vorschläge sollten ausreichen (gut, die SSD ist nicht wirklich nötig).
 
Journalisten erkundigen sich bei Wissenschaftlern meist nicht nach Grundlagen, sondern eher nach Ergebnissen und Folgerungen. Das erklärt womöglich auch, warum sich Forschungsberichte in den Medien so häufig als feststehende Erkenntnisse lesen, nicht aber als Ideen, Entdeckungen oder Indizien, um die es sich genau genommen in den meisten Fällen handelt. -Axel Bojowski

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12

Freitag, 20. Oktober 2017, 08:44

Gut, danke für die Info @Zedeg

Ja wenn ich mich nun gut genug auskennen würde mit der Zusammenstellung der Komponenten, dann könnte ich mit octo´s Ausführungen auch was anfangen... :g:

Wie wären z.B. die folgenden Geräte:
https://www.amazon.de/GL753VD-GC041T-Not…_76%3A419122031

oder

[url]https://www.amazon.de/Medion-P6661-Display-Notebook-i7-6500U/dp/B01N19I2D3/ref=sr_1_21?s=computers&rps=1&ie=UTF8&qid=1508480798&sr=1-21&keywords=gaming+notebook&refinements=p_n_feature_fifteen_browse-bin%3A8321956031%2Cp_n_operating_system_browse-bin%3A7167368031%2Cp_76%3A419122031[/url]

oder

https://www.amazon.de/MSI-Notebook-6700H…_76%3A419122031

Da wäre noch ein selbst zusammen stellbarer:
https://www.gamingguru.de/guru-nebula-pc…e82943c9bf27051

Da diese allerdings in der Preisklasse alle sehr anfällig zu sein scheinen gem. Kundenrezensionen, ziehe ich nun auch evtl. einen Desktop PC in Erwägung. :rolleyes:
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Zedeg

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13

Freitag, 20. Oktober 2017, 11:13

Der erste hat kein BluRay-Laufwerk, nur 8GB RAM und 'ne 1050 non-TI. Der zweite hat wieder nur 8GB RAM und kein BluRay-Laufwerk. Zudem ist der i7-6500U etwas schwach und die 950M nun wirkliches LowEnd. Der dritte ist eine Mischung aus beiden.
Wobei man sagen muss, wenn du nur 1800 spielen willst und keine anderen modernen, grafisch aufwändigen Spiele, dann dürften 8GB RAM noch vollkommen ausreichen. Auch eine 1050 non-TI (und 960M) dürften dann für deine Bedürfnisse ausreichen. Der erste und dritte Laptop gingen (hab' jetzt aber auch nicht nach alternativen Modellen geschaut).
ziehe ich nun auch evtl. einen Desktop PC in Erwägung.
Hm, du brauchst ja dann immer noch einen Laptop. Ob sich das lohnt?
Da wäre noch ein selbst zusammen stellbarer.
Nix bauen lassen, selber machen. :P Habe ich auch auf Anhieb mit Video-Tutorial geschafft und man spart sich das Geld für den Zusammenbau. Wenn ich deine Zusammenstellung beim Guru-PC in Geizhals eingebe, komme ich auf etwa 100€ weniger:

Zusätzlich besteht dann noch die Möglichkeit, bessere Alternativen zu den Komponenten zu finden sowie deinen alten Desktop auszuschlachten. Zumindest den Win7-Key kann man weiterhin für eine Win10-Installation verwenden. (Funktionieren alle deine Programme mit Win10? Ich habe bisher nur Nachteile, aber keine Vorteile durch mein Upgrade erhalten. :traurig: )
Leider ist derzeit das Zusammenstellen eines Desktop-PCs absolut ungünstig weger erhöhter Speicher- und Grafikkartenpreise. :aua: Meine GraKa und mein RAM wäre jetzt je 70€ teurer, meine SSD 20€. Und das über ein Jahr später! :kopfnuss:
 
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