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Sonntag, 29. November 2015, 20:08

Kleine (wahre) Weihnachtsgeschichte.

Um euch einmal ein wenig zu unterhalten und um euch ebenfalls dazu zu bringen auch einmal selbst erlebtes zu beschreiben möchte ich hier eine kleine Begebenheit aus unserer Kleinstadt wiedergeben.


Diese Geschichte wurde mir von einem befreundeten griechischen Gastwirt erzählt. Irgendwann Mitte der 1980er hatten wir in unserer Kleinstadt folgende Situation. Wir hatten sechs Gaststuben, davon waren drei von alteingesessenen Stadtbewohnern betrieben worden.

So wie es damals halt war, waren in diesen drei Gaststuben ältere Wirte, welche kurz vor der Rente standen und eigentlich nichts mehr aus ihren Betrieben machen wollten.

Die vierte Gaststube (nennen wir sie mal "Die Linde") wurde von der Jugend und auch von den damals üblichen Rockergruppen aufgesucht, hatte einen Kinosaal usw., war jedoch zu dem Zeitpunkt an dem diese Geschichte spielt wohl geschlossen. Randale gab es dort nicht, man wagte es nicht sich dem Wirt zu widersetzen und das aus gutem Grund.

Die fünfte Gaststube gehörte dem besagten griechischen Gastwirt und entwickelte sich gerade zu einem guten Restaurant. Gyros kannte hier damals keiner und man rannte ihm nahezu die Bude ein. Auch trafen sich dort hin und wieder die Wirte der anderen Kneipen um Karten zu spielen.


In der sechsten Gaststube, dem Ratskeller jedoch hatten sich "Kaputte" angesiedelt, welche zwielichtige Geschäfte betrieben und denen man so manche weitere Untat zuschrieb. (Nach deren Aufgabe war die Gaststätte beinahe eine Ruine). Brauchst du Waffen, brauchst du Drogen, oder stehen deine Schneidezähne zu eng, dann gehe dort rein. Die Einheimischen wollten jedoch absolut nichts mit diesen Leuten zu tun haben.



Es war später Nachmittag. Der griechische Wirt polierte seine Gläser und in einer Ecke der Gaststube saßen drei ältere Herren und spielten Skat. Ein paar andere Gäste waren auch noch da. Zigarrenrauch waberte durch die Gaststube als sich die Tür öffnet.

Der griechische Gastwirt dachte sich Oh nein, der Schlägertyp (Wirt) aus dem Ratskeller. Was will der nur.

Es wurde jedoch nur einmal kurz in die Runde geguckt, dann ging der "Schlägertyp" wieder nach draußen. Bei dem schließen der Tür ließ jedoch einer der Skat spielenden älteren Männer eine Bemerkung fallen.

Was war denn das für einer?

Dies war ein Fehler, denn darauf schien der Schläger nur gewartet zu haben. Sofort wurde die Tür aufgerissen. Der Schläger stapfte in die Gaststube und ging zu dem Tisch mit den älteren Herren.

Suchst du Streit oder was? Willst du ein paar aufs Maul, oder wie?

Gerne!

Der angesprochene ältere Herr stand auf und ging auf den Schlägertypen zu. Der Schläger nahm eine Kampfposition ein. Hier jedoch muss ich einen kleinen Sprung in der Geschichte machen, denn der griechische Gastwirt hatte mir es genauso Jahre später erzählt.

Der Schlägertyp wachte nachdem er längere Zeit bewusstlos auf dem Boden lag, wieder auf. Die drei älteren Herren hatten die Skatrunde zu Ende gespielt und waren nach Hause gegangen. Er hatte längere Zeit "platt mit ausgestreckten Armen" in der Kneipe gelegen.

Der Schläger rieb sich die Blutkruste von der Nase und torkelte zum Wirt.


Wer war das! Dem poliere ich die Fresse! Sag mir wer das war!

:hinweis: https://www.youtube.com/watch?v=LxJaK5T2OBI

Nun, antwortete der Wirt. Das war der Willi, ehemals deutscher Meister im Boxen und der ehemalige Wirt der Kneipe "Die Linde". Das weiß man doch, dass man den nicht ärgert.

Auf die genaueren Adressdaten hatte der Schläger dann verzichtet und verließ die griechische Gaststube. Der Wirt jedoch erzählt die Geschichte noch heute.

Wie ein Maschinengewehr, so zack, zack, zack immer aufs Maul. Der Typ hatte es nicht einmal geschafft seine Arme zu heben und bekam mehr als zehn Schläge auf Maul und fiel dann um wie ein Sack. Den haben wir nie wieder gesehen.



Diese Story hat einen wahren Kern. Der Ablauf war in etwa auch so. Der Boxer und der Wirt sind mittlerweile sehr betagt. Die Kneipe des Angreifers wurde zeitnah geschlossen und die "Kaputten" zogen fort. Dies alles wurde mir zwanzig Jahre später erzählt und mir war bekannt dass der Lindenwirt ein Boxer war.



Was hat dies alles mit der Weihnachtszeit zu tun, fragt ihr euch jetzt? Nun, bald ist Nikolaustag und Nikolaus hat einen alten Knecht dabei, welcher mit einer Rute eben diejenigen Kinder durchprügelt welche frech waren. Auch wenn die beiden eher "alte Männer sind", so kann es doch sein, dass auf eurem Arsch eine Kirmes stattfindet, wenn ihr frech seid. :finger: :keule:

In diesem Sinne "Frohe Adventszeit"




Schreibt doch auch einmal was aus eurer Gegend hinzu! :pirat:
  Höflichkeit ist die höchste Form der Verachtung!

Soricida

Meereskenner

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Montag, 30. November 2015, 23:39

(Diese blutende Nase erinnerte mich wieder daran...)


Wie ich wieder zu einer fast geraden Nase kam...

Es war einmal irgendwann, ende der 70er Jahre ein Fußballspiel, der BFC Dynamo - 1. FC Magdeburg...
Wie ich als 1. FC Union Fan dort hin kam ist ja eigentlich noch eine ganz andere Geschichte.
(Die Kurzform: Ich hatte damals auch in Dresden, Chemnitz, Magdeburg und so weiter -
viele Freunde, und wenn die in Berlin waren, egal ob UNION, oder BFC, dann trafen wir uns natürlich.)
... und mein Magdeburger Freund "Nobse" sagte mir nach diesem Spiel, "Jetzt wollen wir noch etwas Spaß haben!".
Keine Ahnung was er damit meinte, aber anschließend standen wir auf dem U-Bahnhof Eberswalder Straße.
(Für die meisten hier, die ihn nicht kennen, der ist einige Meter über der Straße, das ist aber auch nicht wichtig.)
Eine U-Bahn fuhr ein, einige Dutzend BFC-Fans sprangen heraus, "kabbelten" sich mit den dort wartenden Magdeburger-Fans,
eine Ansage für diese U-Bahn kommt durch die Lautsprecher, und alle BFC-Fans sind sofort wieder verschwunden.
Der einzig "ernsthaft" Verletzte bin natürlich ich.
Denn irgend so ein so ein Chaot von diesem BFC drückte mir dort auch seinen total eingegipsten Arm auf meine Nase!

Warum ich ihm trotzdem nicht böse bin...
Ich hatte ein paar Jahre davor schon mal ein ganz anderes, aber leider ähnliches Ereignis,
bei dem meine Nase einen entschiedenen Rechtsruck bekommen hatte... mein HNO sagte: "es gibt da kein Problem"
... und nun war sie wieder fast gerade. Aber die erzähle ich Euch eventuell ein andermal...

Gruß
Soricida
  Ich bin ja nicht neugierig, aber wissen möchte ich es schon!

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Donnerstag, 3. Dezember 2015, 17:01

Das vorweihnachtliche Feuerwerk

Es war so Mitte der 1980er Jahre, in Hamburg-Lohbrügge, beim damaligen Einkaufszentrum Mendelstraße. Das war allgemein keine Gegend, wo Leute gerne wohnen, würde man heute wohl sagen. Hauptsächlich Hochhäuser, Mehrfamilienhäuser, ein paar davon ausschließlich von Sozialhilfeempfängern bewohnt. Damals von uns lapidar "Asis" genannt, damals gab es für solche Leute "Stütze", kein Hartz IV. Das alles quasi das Gegenteil einer sogenannten "schönen Wohngegend" wie z.B. Blankenese oder Eimsbüttel oder Winterhude...

Und das "Einkaufszentrum" bestand aus einer Ladenzeile, wenn ich es recht hinbekomme wie folgt: am Ende eine Disco, dann ein Grill-Imbiss, daneben ein Bäcker, gefolgt von einem Blumen- und Gemüseladen, und am anderen Ende ein italienisches Restaurant. Etwas abseits ein "Pro"-Supermarkt, 50 m dahinter ein Altenheim. Mittig zwischen den Gebäuden eine Art Platz, vielleicht 30 x 30 Meter, durchzogen mit Gehwegplatten und krüppeligen Büschen dazwischen und einer dieser klobigen, fest verankerten Beton-Tischtennisplatten, die man damals öfter mal in Parks und auf Spielplätzen fand (gibt's die heute noch?), und ein paar Sitzbänken.

Hinter der Ladenzeile war der Parkplatz entlang der Gebäude, und dahinter ein grauer, langgezogener Fertigplatten-Kiesbeton-Wohnklotz mit etwa 6-7 Stockwerken. Von dort hatte man auch einen guten Blick auf den oben genannten Platz.

Wir hingen damals nach der Schule und an Wochenenden allgemein unter anderem auch auf diesem Platz ab, tranken Bier, waren cool, kannten den Türsteher-Zuhälter der Disco sowie den Grillimbissbetreiber und waren auch ab und an im Restaurant.

Einer meiner damaligen Kumpel arbeitete im Hamburger Hafen. Viele von uns gingen noch zur Schule, er verdiente schon gutes Geld. Er war ein fröhlicher Geselle, mit ihm konnte man immer gut lachen, und er hatte auch ein freundliches und spendables Wesen.

Aus was auch immer seine Arbeit bestand, damals legten noch Stückgutfrachter in Hamburg an, und da hatte er manchmal auch im Freihafen -damals echtes Zollverschluss-Gelände, heute "Hafencity", mit Beladen und Löschen zu tun. Ihr Annos wisst, dass mit Löschen nicht das Beseitigen lodernder Feuer gemeint ist...

Und da es sich um Stückgut handelte, war es nicht wie heute in Containern gepackt, gestapelt und weggeschlossen, sondern halt relativ offen in Kartons, auf Paletten, in Bündeln, Säcken usw. Und manchmal "fiel beim Verladen halt was vom Laster", sozusagen. Und bevor das Zeug dann da so herrenlos herumlag und sich durch Transmutation vielleicht noch in eine gefährliche Stolperfalle wandelte, nahmen es die fürsorglichen Hafenarbeiter lieber mit nach Hause.

Ich sollte noch erwähnen, es war so etwa August/September, weiß nicht mehr genau, jedenfalls doch recht weit weg von Sylvester.

Sylvester, ja, da haben wir gerne geböllert und so. Es gab D-Böller und die kleinen, und so Raketen, die einmal zischten, einmal pufften, und einmal leuchteten, Feuerwerk-Ende. Keiner kannte diese Knaller-Batterien, wie man sie heute en gros kaufen kann.

Und wir saßen also eines Abends da so rum, und wir waren dank der "paar Bier", die wir alle schon hatten, auch nicht mehr so ganz alleine.

Da packte mein Kumpel dann was aus seinem Rucksack und legte es auf die Tischtennis-Platte. Es sah aus wie eine Hutschachtel, war aus Pppe, komplett schwarz, hatte so etwa 100 kleine zylinderförmige Röhrchen drin, und eine Lunte an der Seite.

Und es war etwa kurz vor Mitternacht. Alles war zu und im wesentlichen dunkel. Und wir dachten so ja geil, zünd an, boah ey, wenn das 100 Mal knallt, hihihi haha, gröhl johl usw. wie witzig ...

Das tat er dann auch.

Es zischte kurz, und dann ging es los: Leuchtsterne stiegen auf, begleitet von Heulern, maschinengewehrähnlichem Knattern, Geknalle, Funkensprühen, und es hörte nicht mehr auf! Gefühlte 180 Dezibel für etwa 3 reale, 300 gefühlte Minuten!

Und überall gingen Lichter an. Überall kamen Leute an die Fenster. Und auf die Flure. Und aus der Disco (die hatte ja auf).

Und wir? Dieser Mix aus Lachanfall und Panik, wir rannten ... einfach nur weg. Weg von dieser Hölle, deren Mittelpunkt wir waren. Ich weiß bis heute nicht, wieviele Rentner im Altenheim kollabierten, wieviele Hundertschaften auf den Weg gebracht wurden, wiviele Leute an einen Anschlag der RAF glaubten und wiviele "Asis" sich bewaffnet auf den Weg zum Platz machten. Wir liefen im Sprint etwa 80 km/h schnell und etwa 1000 km weit weg.

Die Kurve zu Advent und Weihnachten? Naja, vielleicht die vielen bunten Lichter. Zwar im Spätsommer, aber überaus besinnlich.

Tja, so hab auch ich das Anekdotenalter erreicht.
Ich bin "Batman", aber jetzt schon ganz alt :)
War damals zu 1602-Zeiten meistens im Sunflowers-Chat.
Keine Ahnung ob ich noch jemanden hier "wiedererkenne", oder jemand mich...
Dickerbaer = damals "Seebaer"?
Na egal, Geschichten schreib ich jedenfalls gerne.
Würd mich freuen, wenn diese hier gefallen hat.
  Ich zweifele, also könnte ich sein

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Sonntag, 6. Dezember 2015, 21:57

So richtig schreibwütig seid ihr wohl nicht, oder ihr habt noch nichts erlebt, oder wie?

Als ich 19 Jahre alt war legte ich mir einen PKW zu, einen VW Polo 86C . Dieses Gefährt nutzte ich dann auch sehr lange und es bekam so nach und nach seine Macken und Eigenheiten. Eine dieser Macken war ziemlich skurril.

Ich bin eines Morgens zur Arbeit gefahren zog den Zündschlüssel ab, schloss die Wagentür zu und ging zum Betriebshof. Nach wenigen Metern blieb ich stehen. "Was ist das denn?"
Der Motor lief noch! ich guckte verdutzt auf den Wagenschlüssel in meiner Hand, ging dann zum Auto, schloss die Tür auf und steckte den Zündschlüssel wieder ins Zündschloss und stellte den Wagen ab.

"Wenn das jetzt mit unserem Traktor passiert wäre, dann hätte ich mich nicht gewundert, aber bei einem Benzin fressendem PKW?"

Wochen vergingen, der Wagen "verhielt sich wieder normal" der Fehler ließ sich nicht reproduzieren. Eines Abends jedoch klingelte es an meiner Tür. Meine Nachbarin (17) stand vor mir. Sie erklärte mir, dass sie mit ihrem Freund "Schluss gemacht habe" und dass sie befürchte, dass dieser sich was antun würde. Habe also diese Frau ins Auto gestopft und bin mit eben dieser "auf Schleichfahrt" gegangen. Erst haben wir die nähere Umgebung abgesucht und haben dann etwas weiter weg geguckt. "Er" solle es nicht mitbekommen, dass wir ihm folgen. Aber wir fanden ihn nicht, meine Nachbarin wurde immer nervöser. Beim Wenden sorgte obendrein mein Wagen dafür, dass wir alles andere als unauffällig waren. Mit eingeschaltetem Fernlicht, einem Blinker an und der eingeschalteten Rückfahrleuchte schaltete sich die Hupe ein und ging nicht mehr aus. Ich weiß es nicht mehr genau wie, aber ich meine ich habe den Motor abstellen und den Schlüssel ziehen müssen.
Der Gesuchte hatte davon allerdings nichts mitbekommen, denn er war bereits drei Kilometer weiter. Diesen 16 jährigen lasen wir später auf und brachten ihn zu seinen Eltern. Beide Parteien sind heute glücklich verheiratet, jedoch nicht miteinander.

"Der Fehler des Autos ließ sich nie wieder reproduzieren!"

Monate später passierte dann das dritte "Unding" Ich saß am Bahnhof im Auto, wollte den Motor abstellen und fand keinen Schlüssel im Schloss vor und fand diesen erst nach einigem Suchen unter meinem Koffer wieder. Ich hatte wohl abermals den Schlüssel abgezogen und beim Kramen nach meiner Jacke den Koffer darauf gelegt.

"Das Zündschloss wird jetzt ausgetauscht, es reicht. Ich kann nicht nachvollziehen was da vorgegangen ist, aber wenn ich gefahren wäre und das Lenkradschloss...." *würg*


---> Nach dem Tausch des Zündschlosses war der Spuk vorbei.
  Höflichkeit ist die höchste Form der Verachtung!

Maglor

Vollmatrose

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5

Sonntag, 6. Dezember 2015, 23:34

Ich war heute auf dem Weihnachtsmarkt, ein paar Glühwein trinken, und es ging fröhlich
angeheitert auf den Heimweg. Mit der Straßenbahn. Die habe ich gerade noch knapp
erwischt, mich hingesetzt und das Handy rausgeholt, um ein Ticket zu kaufen. Neue
Nachrichten, dann habe ich da reingeschaut und meiner Schwester noch kurz geantwortet.
Ich wollte dann gerade die TicketApp öffnen, da kommt von hinter mir eine nette Stimme, die
nach den Fahrkarten fragt. Bockmist. Naja. Also habe ich zugegeben, dass ich gerade keins
habe. Der Kontrolleur hat mir dann meinen Perso abgenommen und hat erst einmal weiter
kontrolliert. Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber als ich gesehen habe, dass er gerad
ganz hinten im Abteil zugange war, bin ich an der nächsten Station einfach ausgestiegen.
Nun sitze ich noch recht verballert zu Hause und frag mich, wann ich wohl von denen etwas
höre und ob ich mich irgendwie rausreden kann. Es war ein netter Abend, aber
wahrscheinlich recht teuer. In dem Sinne schon mal frohe Weihnachten

Soricida

Meereskenner

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6

Mittwoch, 16. Dezember 2015, 22:45

Wie unsere Tochter zu ihrem eigenen Sternenhimmel kam...

Es war einmal vor ungefähr 25 Jahren, da bekam unsere Tochter so ein paar Packen,
selbstklebender Neonbilder von Kometen, Mond und 5 verschieden großen Sternen.
Damals kannte ich noch mehr als 50zig Sterne persönlich beim Namen... :thumbup:
Also begann ich zu zeichnen, und zu rechnen...
Bei einer Zimmergröße von ca. 7x4,5m, ist die Decke ja auch nicht kleiner...
Und ich klebte dann Sternbild für Sternbild dort an...
Fast eine Woche habe ich dafür gebraucht, aber wenn sie dann ihren Halogendeckenfluter,
kurz vor dem einschlafen angeschaltet hat... :jaaaaa:

Heutzutage bekomme ich regelmäßig E-Mails mit Bildern von
Mondfinsternis, Sonnenfinsternis, Jupiter, Kometen, Polarlichtern, oder Regenbogen... :hey:
»Soricida« hat folgende Bilder angehängt:
  • Panstarrs13.03.2.JPG
  • mond22.11.12.jpg
  • IMG_6579.1k.jpg
  Ich bin ja nicht neugierig, aber wissen möchte ich es schon!

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