Das ist so sicher nicht wahr. Christopher Schmitz ist einer derjenigen, die für jede Kritik jederzeit offen sind, sich anhören, durchlesen, auch nachfragen und mehr wissen wollen und sich mit jedem unterhalten, auch wenn er "nur" einfach ein Fan ist. Das ist für einen Manager in seiner Position gewiss nicht selbstverständlich. W-O-D bedankt sich ja nicht ohne Grund
Nur: Wir sind nicht die primäre Zielgruppe der Browserspiele. Die Spiele werden am (vermuteten) Markt ausgerichtet, nicht an uns. Das können wir blöd finden, aber dem Unternehmen oder dem Manager das vorzuwerfen oder ihn direkt unsympathisch zu finden, weil er nicht tut, was wir gut finden, ist schon komisch. Auch ein Manager tut ja nicht das, was er persönlich gut findet, sondern das, was für das Unternehmen am besten ist (oder: Das sollte ein guter Manager tun). Baers Autovergleich finde ich jedenfalls sehr passend