Der Softwarekonzern Adobe, der mit Programmen wie Photoshop oder dem Acrobat Reader bekannt wurde, setzt zunehmend auf Abo-Modelle, bei denen Software als Cloud-Versionen verkauft wird. Die Software wird zwar noch auf dem PC installiert, Dateien und Einstellungen werden jedoch in der Adobe-Cloud gespeichert.
Über die Cloud wird alle 30 Tage überprüft, ob das Abo noch läuft. Ist es beendet, haben Nutzer keinen Zugang mehr zu ihren Dateien. Für die Cloud benötigen Nutzer eine Adobe-ID – eine der Nummern, die jetzt entwendet wurden.
das sehe ich ganz genau so. Alles schon und gut das Abo mit der Cloud zu testen, aber die Sicherheitsrisiken werden mal wieder ausgeblendet. Und das alles naturlich zu Ungunsten der User.