Ich weiß, ich spreche einen wunden Punkt an, wenn Ubi-Soft nichteinmal 200.000 Stück verkaufen konnte,
Quellenangabe?
hi Karlos ich nehme Deine Bitte um eine Quellenangabe mal so zur Kenntnis. Aktuell bin ich aber damit ausgelastet, zunächst eine Quellenangabe für Herrn Guillemots Aussagen in Erfahrung zu bringen. Dies scheint mir auch zunächst auch viel interessanter zu sein, als die drittklassigen Verkaufszahlen eines fünftklassigen Annos. Fühle Dich doch eingeladen, mir zunächst bei dieser Recherche behilflich zu sein. Nachfolgend mein aktueller Kenntnisstand:
1. Herr Guillemot erwähnt in
diesem Interview, dass nur 5-7 Prozent aller "Mein-Supertoller-Panzer" und "Schau-mal-meine-Farm!" -F2P-Gamer irgendwann tatsächlich auf die suchtstrotzenden Mechanismen reinfallen und dann 60 Cent bis 2 Euro 80 zahlen für das GDHJDL-Kanonenrohr (GDHJDL=Glückwunsch! Du hast jetzt den längsten) oder das mdbbwdvsadfwdesrbodhzkahbukddjavfpkwdwkeh-Blumenbeet(mdbbwdvsadfwdesrbodhzkahbukddjavfpkwdwkeh= mit diesem Blumenbeet wirkst du viel schlanker, all deine Freundinnen werden dich erstmals so richtig beneiden, okay du hast zwar keine, aber hier bei uns kannst du dir ja auch virtuelle Friendship-Points kaufen wenn du willst, klick einfach hier)
2. Weil wohl nachweislich tatsächlich höchstens 5-7 Prozent aller F2P-Zocker irgendwann einmal zahlen (die meisten davon einmal 50 Cent und dann nie wieder), glaubt Herr Guillemot, dass der Rest einfach nur aus elendig vermaledeiten Schmarotzern besteht, die sich an den horrenden Investitionen der Publisher für diese Perlen der Computerspielkultur einfach nur laben wie die Schmeißfliegen am Eiter der tödlichen Wunde, die der aufopferungsvolle Held Guillemot im ewigen Kampfe gegen die alles unterjochende Bande der Softwarepiraten erlitt.
3. Der hohe Anteil von F2P-Schmarotzern lässt sich nach Herrn Guillemots Auffassung 1:1 auf die Boxed-Games übertragen. Nach dem Motto: "Klar! F2P-Zocker sind auch nur Menschen! Und dann sind 95 Prozent einfach Softwarepiraten."
Weiter bin ich bis jetzt nicht mit meinen Erkenntnissen gekommen. Aber mich erinnern diese Aussagen ganz stark an einen Herrn Boiko. Bis zum letzten Atemzuge gegen die Realität kämpfend hatte der sich auch nur über den winzigsten Pups gefreut. Und genau in dem Moment, als er die Verkaufszahlen von 1701 in den Händen hielt, faselte er noch: ...Abo-Spiele.... erfolgreich...sein... Weltherrschaft...
Seitdem hat man nichts mehr von ihm gehört. Nichtmal den Briefkasten der schnell gegründeten Avator-GmbH gibt es noch...
Leider sind die Verkaufszahlen von 1701 nicht verbürgt. Man munkelt nur, sie seien ähnlich denen von 2070.