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Remsen

Ausguck

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Sonntag, 4. Januar 2004, 13:33

Feuerzangenbowle

Hallo zusammen!

Bei unserem gestrigen weihnachtlichen Kehraus haben wir zum ersten mal eine Feuerzangenbowle gemacht. Traditionell haben wir den mit 54% Rum getränkten Zuckerhut angezündet der daraufhin geruhsam vor sich hin glühte. Da das Feuer zu versiegen drohte, haben wir stets kräftig mit RUM nachgegossen, so dass schliesslich auch die Bowle im Topf brannte. Optisch grossartig, geschmacklich bei -11 Grad passend, Kopfschmerzen garantiert.
Jetzt meine Frage: Da unser ganzer Topf irgendwann ein beachtliches Inferno darstellte, ist zu befürchten, dass nahezu der gesamte Alkohol verbrannt ist, oder nicht ? Das wäre aber sehr schade um den guten Pott :heul: .
Nach dem kleinen Feuerchen war die Bowle zwar sehr heiss und süss, aber nicht sehr stark (ich hatte das Gefühl, dass überhaupt kein Alkohol mehr drin war). Da es draussen im Garten saukalt war, war dieser Umstand nicht akzeptabel. Deshalb haben wir den Restrum ohne Feuer in die Bowle gekippt.

Zusammenfassende Fragen: Ist es normal, dass irgendwann auch der Bowlentopf das Brennen anfängt ? Ist es tatsächlich so, dass das Brenn-Prozedere zum alkoholischen Totalverlust führt ?

Beste Gruesse,

Remsen - keine Kopfschmerzen.

Frieden

Steuermann

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Sonntag, 4. Januar 2004, 15:36

..die Schweizer sagen, so um die 10% müßten bleiben . Bedeutet: Jedes zweite Pils :hauwech: kann ausgelassen werden :D


edit: würde mich dort gerne für weitergehende Forschungen zur Verfügung stellen :hey:
  grüße
frieden

425 1602 Szenarien erfaßt...

:bye:

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FrankB

Boardsmutje

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Sonntag, 4. Januar 2004, 15:43

Interessante Frage. :)

Alkoholische Lösungen sind ab ca. 50Vol% brennbar. Daher brannte der Rum auf dem Zucker. Der heruntertropfende, rumgetränkte und brennende Zucker erlischt natürlich zunächst in der Bowle; deren Alkoholgehalt steigt dabei aber. Na ja, ein paar Tropfen Rum gingen sicher auch direkt in die Bowle... :D

Und irgendwann entzündet sich die Bowle eben (Mann, muß das eine Mischung gewesen sein! :konfus: ). Und damit werden - wie die von Frieden zitierte Website sagt - wieder 18% abgezogen (die Bowle wird ja nicht flambiert - die 10% Restalkohol gelten doch wohl nur für mit Alkohol übergossene und dann etzündete Speisen, oder?), d.h. es bleiben so ca. 32% in der Bowle - allerdings wäre das ja immernoch ziemlich stark (ein "leichter" Weinbrand)...

Daß Du keine Kopfschmerzen hast, liegt aber an der Qualität des Rums: je sorgfältiger gebrannt, desto weniger Fuselöle - und die sorgen ja bekanntlich für den Kopfschmerz... ;) :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FrankB« (4. Januar 2004, 15:45)


Remsen

Ausguck

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Sonntag, 4. Januar 2004, 17:01

Danke schonmal für die nüchternen Antworten ;)

FrankBs Rechnung geht jedoch nicht auf. Zu beachten ist nämlich, dass in der Bowle ja 4 Liter trockener Rotwein (Alkoholgehalt etwa 12 %) ihr kurzfristiges Zuhause gefunden haben und dort dann in relativ geringer Menge der Rum zugeflossen ist. Der Endalkoholgehalt ergibt sich daher aus dem Rum bzw Restrum in Verbindung mit dem Rotwein.
Hier tut sich jedoch eine weitere Frage auf: Inwieweit vermischt sich der Rum mit dem Wein ? Denn es war tatsächlich so, dass die ganze Bowlenoberfläche im Topf brannte. Hätte sich der Rum nun mit dem Wein richtig vermischt, hätte dies nicht passieren können. Denn der Alkoholgehalt würde dann schätzungsweise (in Verbindung mit 1/2 Liter 54 % Rum) bei etwa 15-16 % liegen. Brennen könnte da wohl nix.

Daher vermute ich, dass der Rum sich gemeinerweise isoliert an der Bowlenoberfläche gehalten hat und dort zu meinem grossen Bedauern nahezu gänzlich verbrannt ist. Übrig bleibt dann nur noch die heisse und mit dem karamelisierenden Zucker versehene Bowle, die dann definitiv zu schwach und zu süss ist.

Ergo: Feuerzangenbowle ist reine Effekthascherei ;) Mein guter Pott ist fürs verbrennen daher eigentlich zu schade. Daher werde ich zukünftig anders vorgehen:

Den Zuckerhut mit Strohrum (80%) tränken und hoffen, dass mir nix um die Ohren fliegt. Vorsicht bei Stichflammen ! Der Strohrum lässt den Zucker wohl wesentlich schneller aufgehen. Wenn das Feuerspektakel zu Ende ist heimlich eine Flasche guten Pott 40% in die Bowle kippen und das Ergebnis in vollen Zügen geniessen.

Lange Rede, wenig Sinn. Denn eine Frage bleibt offen: Wie hoch ist der Alkoholgehalt einer Bowle (bestehend aus 3 Litern 12,5 % Rotweins) vermischt mit einem brennenden Zuckerhut (1/2 Liter 54% Rum) und einer anschliessend gänzlich brennenden Bowle (Sogar die Schöpfkelle hatte Feuer gefangen). Richtigerweise muss beachtet werden, dass eine nicht unwesentliche Rummenge (grossartiges Wort wie ich finde) den Hut verpasst hat und direkt in die Bowle floss (und dort leider auch brannte).

Spektrum (schätze ich mal) liegt zwischen 5 % - 20 %.

Weitere Frage: Die üblichen Glühwein-Kopfschmerzen resultieren meiner Meinung nach hauptsächlich aus dem hohen Zuckergehalt und weniger aus den Fuselölen (eher die Ursache für Kopfschmerzen bei schlechtem Weissbier/Bier). Korrekt?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Remsen« (4. Januar 2004, 17:05)


DDner

Vollmatrose

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Sonntag, 4. Januar 2004, 17:07

Hallihallo,

gesundes neues Jahr erstmal @all! Meines Wissens ist es wohl so, dass die Feuerzangenbowle bei ausreichend großem Genuß erst am Morgen danach erst richtig zuschlägt (siehe gleichnamiger Film mit Pfeiffer mit 3 "F"). Ich hab bisher erst zweimal Feuerzangenbowle getrunken, mich aber zurück gehalten. Vielmehr als 3-4 große Tassen waren's glaub ich nicht, die ich gesüffelt hab.

Naja, hier müssen die Chemiker ran!

Gruß, DDner
  Wer in Dresden weilt und nette Leute treffen will möge hier schauen: ESG Dresden. :engel:

Ingo1503

Vollmatrose

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Sonntag, 4. Januar 2004, 17:09

Zitat

Original von Remsen
Weitere Frage: Die üblichen Glühwein-Kopfschmerzen resultieren meiner Meinung nach hauptsächlich aus dem hohen Zuckergehalt und weniger aus den Fuselölen (eher die Ursache für Kopfschmerzen bei schlechtem Weissbier/Bier). Korrekt?


M.W. hat die Qualität des verwendeten Weines den größten Anteil an Kopfschmerz oder Nicht-Kopfschmerz.
  Ein Jammer, dass dieses Gehirn mal vergammeln muß ...

Remsen

Ausguck

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7

Sonntag, 4. Januar 2004, 17:24

Zitat

Original von Ingo1503
[M.W. hat die Qualität des verwendeten Weines den größten Anteil an Kopfschmerz oder Nicht-Kopfschmerz.


Gut möglich. Denn da man den Wein ohnehin mit Nelken und Zimt quält und ihn auch noch erhitzt, nimmt man wohl für eine Bowle immer einen billigen "Fusel". Wir haben beim minimal auch den billigsten trockenen Rotwein für 1,90 Euro genommen (immerhin kein Tetrapack). Dass ich keine Kopfschmerzen hatte,liegt wohl daran, dass ich nicht allzuviel getrunken habe (2 Weissbier, 1 Helles, 1 kleinen Verdauungsschnapps und 3 kleine Becher Bowle über einen Zeitraum von 6h).

Kopfschmerzen hin und her: Ich würde es nicht übers Herz bringen, "einen guten Roten" für eine Bowle zu opfern ;)

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Remsen

Ausguck

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Sonntag, 4. Januar 2004, 17:55

Noch eine weitere Frage:

Wieiviel (Mengenmässig) bleibt eigentlich übrig wenn man einen halben Liter Rum "verbrennt" ? Das ist für die Alkoholberechnung auch ein wesentlicher Faktor.

FrankB

Boardsmutje

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Sonntag, 4. Januar 2004, 18:43

Na ja, also bei der Menge kann man doch auch gar keine Kopfschmerzen bekommen, oder? 3 Bier, ein Schnaps und drei Becher Bowle (auch noch kleine) innerhalb von 6 Stunden und dazu noch etwas gegessen... Also von nichts kommt auch nichts... ;) :D

Der Zucker tut nichts zur Sache. Die Kopfschmerzen kommen (lt. Aussage meines Chemielehrers vor ca. 23 Jahren :D) vom Fusel, nicht vom (Ethyl-)Alkohol. Bei der Destillation gelangen oft auch geringe Mengen Methanol (=Fusel) in den "guten" Alkohol. Daher ist der Brennprozess entscheidend für die Qualität des "Hochprozentigen". Nicht umsonst hält sich der irische Whiskey (dreifach gebrannt) für besser als der schottische Whisky (doppelt gebrannt) oder der amerikanische (der wird m.W. nur einmal gebrannt). ;)

Was die Bowle angeht - ich könnte mir durchaus vorstellen, daß sich der Rum nicht richtig mit dem Wein vermischt hat (wenn Ihr 6 Stunden gebraucht habt, wurde ja sicher auch nur selten umgerührt bzw. die Schöpfkelle geschwungen) und der Rum sich als obere Schicht abgesetzt hatte. Dadurch brannte das Zeug dann ja auch... :D

Haben wir denn keinen Chemiker hier, der mal eine wissenschaftlich fundierte Aussage geben kann? :)

xonox

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10

Sonntag, 4. Januar 2004, 22:43

RE: Feuerzangenbowle

Zitat

Original von Remsen
Zusammenfassende Fragen: Ist es normal, dass irgendwann auch der Bowlentopf das Brennen anfängt ? Ist es tatsächlich so, dass das Brenn-Prozedere zum alkoholischen Totalverlust führt ?



Meine Meinung:

1. Nein. Es sollte nur der Zuckerhut brennen

2. Das könnte passieren. Eigentlich reicht ja der eigene Brennwert einer alkoholischen Lösung dieser Größenordnung nicht aus, um sich selbst auf 0 zu destillieren, aber bei der Feuerzangenbowle kommt ja eine externe Wärmequelle zum Einsatz. Mit ihr läßt sich auf Dauer der gesamte Alkohol aus der Lösung schwitzen und der Alkoholanteil, der mindestens für eine Brennbarkeit nötig ist, sinkt, mit steigender Lösungstemperatur, während die Flamme selbst, die Lösung immer weiter übergebührend erhitzt. Wie stark sich ein brennender Topfinhalt auf den Alkoholgehalt auswirken muß wird einem klarer, wenn man sich vor Augen führt, wie schnell Alkohol eigentlich verbrennt. Wer seinen Grill mit Brennspiritus anwirft, wird sehen, daß man schon sehr verschwenderisch damit umgehen muß, denn die Verbrennung verläuft zwar heftig, aber vergleichsweise kurz. Ein beachtliches Inferno, von dem Du sprichst, spricht für mich zumindest für einen inakzeptablen Alkoholverlust. Dagegen kann man zwar ins Feld führen, daß selbst bei der nötigen Feuerzangenbowlen-Sorgfalt der Alkohol zwar nicht verbrannt, wohl aber doch ebenfalls erheblich verdunstet wäre. Doch eine Flamme zehrt eine Destillatssättigung über der Oberfläche auf, die normalerweise dafür gesorgt hätte, daß viele Alkoholmoleküle mit der nötigen kinetischen Energie zur Verbandslösung, von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht hätten. Die Destillatssättigung ließe keinen Platz für solche Aktionen. Wer möglichst schnell den Alkohol aus einer Lösung entfernen will muß irgendwie dafür sorgen, daß der alkoholische Gasdruck über der Oberfläche nicht zu hoch wird und müßte also verbrennen oder ventilieren oder kondensieren. Diese Kondensation findet übrigens oft schon am Topfrand statt. Gerade bei kühlen Außentemperaturen ist zu erwarten, daß sich daran Alkohol niederschlägt und in die Lösung zurückfließt. Für einen gesunden Menschenverstand mögen die Chancen dafür schlecht stehen, aber eine brennende Oberfläche vertilgt hier gänzlich letzte Hoffnungen. Aber ich habe davon nicht viel Ahnung. Ja schlimmer noch. Ich habe es immer gehaßt, meinem Chemie- und Physiklehrer mit solchen Ausführungen doch noch 1-2 Punkte abzuringen.

Robbie47

Meereskenner

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Sonntag, 4. Januar 2004, 22:51

Zitat

Original von Remsen
Weitere Frage: Die üblichen Glühwein-Kopfschmerzen resultieren meiner Meinung nach hauptsächlich aus dem hohen Zuckergehalt und weniger aus den Fuselölen ?


Nehme doch mal 'n ordentlicher Dornfelder aus Rheinhessen... :D
  ....Gruß ,Robbie

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.... Anno 1602
.... Das Original
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Remsen

Ausguck

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Montag, 5. Januar 2004, 19:06

Zitat

Original von FrankB
Na ja, also bei der Menge kann man doch auch gar keine Kopfschmerzen bekommen, oder? 3 Bier, ein Schnaps und drei Becher Bowle (auch noch kleine) innerhalb von 6 Stunden und dazu noch etwas gegessen... Also von nichts kommt auch nichts... ;) :D


Erstmal vornweg: Bei uns dahoam is ois a weng gresser !

Ohne jetzt den Alkohol huldigen (was grundsätzlich angebracht wäre) zu wollen muss ich meine Angaben erweitern: Fangen wir mit den 3 Bier an: Nördlich des Weisswurstaequators sind darunter wohl 3 Pils a la 0,33 zu verstehen. Als Untertane des Weissbiergottes trinke ich jedoch nahezu ausschliesslich das köstliche Hefegetränk (von einem guten Hellen mal abgesehen). Und dieses gibt es bekanntlich nur in 0,5 Gläsern (alles andere wäre pure Blasphemie!!).
Den Schnapps gibt es normalerweise in den kleinen Stamperl-Gläsern - nicht jedoch bei uns (zumindest um die Weihnachtszeit) ;). Wenn es sich bei den verwendeten Gläsern auch nicht um Mass-Krüge handeln mag, geht doch eine ganze Menge rein.
Nun zur gigantomanischen Inferno-Bowle. Aus Frust über den Alkoholverlust (Danke Xonox für die fundierten Angaben und grüss mit bei Gelgegnehti deinen Chemie Lehrer) haben wir nach dem Abbrennen des Zuckerhutes unsere Restrummbestände gepfelgt in die Bowle gegossen (Ein 1 Liter Gemisch aus dem guten Pott 40% und dem Pott 54%).

Ergo: Alles in allem nicht irre viel aber für eine souveräne Fahruntüchtigkeit hats gereicht :]


@Robbie47

Was ist ein Dornfelder ? Rotwein aus deiner Heimat (gesunder Lokalpatriotismus ist nie verkehrt) ?

@Xonox
Nach weiterer Recherche hat sich ergeben, dass es wohl "völlig normal ist", dass auch die Bowle das Brennen anfängt. In einigen Foren war sogar zu lesen, dass es gelgentlich vorkommt, dass der Rum in der Flasche zu brennen anfängt.

Beste Gruesse,
Remsen

Nein nein, ich habe keine Probleme mit Alkohol.
Nur ohne.


(Ein Brüller ähnlich wie der Witz mit dem Pils im Wald)

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Ingo1503

Vollmatrose

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Dienstag, 6. Januar 2004, 08:45

Zitat

Original von Remsen
In einigen Foren war sogar zu lesen, dass es gelgentlich vorkommt, dass der Rum in der Flasche zu brennen anfängt.


Jau! Man kippt das Zeug ja auch direkt aus der Flasche über den Zucker .... :konfus: :(
  Ein Jammer, dass dieses Gehirn mal vergammeln muß ...