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Legofan

Meereskenner

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1

Sonntag, 28. März 2010, 21:51

10€-Sonderprägungen

Hi!

Ich hatte heute Konfirmation und habe von Bekannten zwei 10€-Sonderprägungen aus dem Jahr 2003 & 2004 geschenkt bekommen.

Ich hab eben schon gegoogelt, allerdings nur Auflagenzahlen etc. gefunden.

Gibt es unter Euch vllt. einen Münzsammler oder sowas?
Die Münzen sind sehr kratzfrei, habe auf den ersten Blick nichts gefunden.
Ob die Münzen aus dem Umlauf kommen weiß ich nicht.

Meine Frage: Weiß jemand den ungefähren Wert dieser Münzen?
Sollte es wesentlich mehr sein als der Geldwert von 10€ werde ich versuchen, die Münzen zu einem guten Preis zu verkaufen. An wen könnte ich mich im Fall des Verkaufs wenden? Trödelmarkt, Münzsammlerclub oder wo?

Ich Danke schonmal,

Legofan

The Saboteur

Is Seefest

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2

Montag, 29. März 2010, 14:21

RE: 10€-Sonderprägungen

Herzlichen Glückwunsch! =)
Ich würd mich mal erkundigen, ob es in der Nähe irgendwelche Sammlervereine gibt.
Flohmarkt isr in der Regel schlecht, weil man meistens zu wenig für die Sache kriegt(is mir leider schon öfters passiert, wie sich hinterher rausstellte). Gut, es gibt natürlich Aussnahmen, aber ich würde dir empfehlen., es bei nem Verein/Vereinigung... oder auf einer professionellen website zu versuchen.
Grüße, Saboteur
  Das Beste Star Wars Spiel 4 ever: THE FORCE UNLEASHED
Ach, ja viel Spaß beim Spielen!

Barbarella

Schatzjäger

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3

Montag, 29. März 2010, 15:59

Ein Münzhändler ist auch eine geeignete Anlaufstelle, denke ich. Wobei solche Geschäfte heute wohl eher selten sind.

Meistens haben solche Sonderprägungen aber nur ihren nominellen Wert, d. h. du kannst dafür im Laden einkaufen gehen und bekommst den Gegenwert von 10€/Stück.

Ist ein sehr ungewöhnliches Geschenk. Der Schenkende muß einen ideellen Wert darin gesehen haben oder er dachte, er könnte einen Münzsammler aus dir machen. Oder es soll einfach nur Geld sein.

Als ich Konfirmation hatte, war es üblich, Geldgeschenke gewissermaßen hübsch zu verpacken, in dem man seltene Münzen, z. B. 10- und 20-Mark-Münzen, in die Glückwunschkarte klebte.

Nur hat einen keiner im Laden komisch angesehen, wenn man damit bezahlt hat, weil es halt reguläres Geld war, das man immer mal wieder als Wechselgeld in die Hände bekam. 10-€-Münzen habe ich noch nie im Laden gesehen. Die Kassiererin würde wahrscheinlich blöd gucken, wenn du damit bezahlst, obwohl es gültiges Geld ist.

edit: Hier ist eine FAQ zu Sonderprägungen:
http://www.bundesbank.de/bargeld/bargeld…nzen.php#10euro

Demzufolge wären die Münzen aus Silber. Im Laden damit bezahlen also sicher keine gute Idee. Bleiben noch Sammler und Händler.

W-O-D

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4

Montag, 29. März 2010, 16:28

Es ist lange her das ich mal Münzen sammelte, doch eines hab ich in dieser Zeit lernen müssen.
Gedenkmünzen haben erstmal nur den Nominalwert in jeweiliger Währung,
sind sie aus Edelmetall ( Gold/Silber/Platin ) liegt der Wert oft gleichauf mit dem Gewicht der Münze.
Für den Sammler ist entscheidend in welchem Zustand die Münze ist,
hier wird unterschieden zwischen Umlaufmünzen, Prägefrisch/Stempelglanz, und Polierter Platte, auch PP genannt.
PP ist ein spezielles Prägeverfahren, woraus letztendlich die spiegelnde Oberfläche resultiert.
Ernsthafte Sammler bevorzugen PP, gesammelt wird in luftdichter Münzkapsel, oder speziell in Hartplastik eingeschweißt, was dem Korrosionsschutz dient.
Silbermünzen laufen so zB. nicht schwarz an, mancher kennt dies vielleicht von den Löffeln aus Omas Zeiten. :hey:

Ein Tipp für Sammler:
Gedenkausgaben immer direkt von der Ausgabestelle beziehen,
Händler leben davon das sie unwissenden minderwertiges teuer verkaufen.
Ausgabestelle für D ist die ehemalige Bundesschuldenverwaltung,
jetzt Bundeswertpapierverwaltung in Bad Homburg. ;)

5

Montag, 29. März 2010, 17:13

Die Idee des Geschenks sollte wohl auch nicht sein, dass du sie gleich verscherbelst und zu barer Münze machst.

Eher etwas zum Gedenken ... sonst hätte der Schenkende doch gleich Scheine schenken können.
  Es kommt ein Zeitpunkt in deinem Leben, wo du realisierst, wer dir wichtig ist, wer es nie war & wer es immer sein wird.
So mach dir keine Gedanken um die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es hatte seine Gründe, weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben ....

Excalibur3

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6

Montag, 29. März 2010, 19:59

. . . hallo,

mehr als den Nominalwert werden die vorerst nicht haben. Meist sind die in Stempelglanz.

Um welche speziell handelt es sich denn überhaupt? - http://www.flyingfinger.de/wiki/10_Euro_…inungsjahr_2003 -

Münzen erhalten mal irgendwann einen Wert, wenn sie in geringer Auflage waren oder der Materialwert enorm steigt ( vorallem Glold, was ja enorm gestiegen war - wer vor 10/20 Jahren Goldmünzen erworben hat, hat nun ne gewisse wertsteigerung)

Wie gesagt - Münzen von Wert haben nur seltene Stücke in geringen Auflagen und edlem Metall, ähnlich wie Briefmarken . . .

Beispiel für Auflagen PP und Stempelglanz - http://www.muenzenmagazin.de/aktuell/deutsches_museum.htm -

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Excalibur3« (29. März 2010, 20:02)


Legofan

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7

Montag, 29. März 2010, 21:30

Dann erstmal danke. Noch ein paar Infos:

Ich hab eben schon gegoogelt, allerdings nur Auflagenzahlen etc. gefunden:
100 Jahre Deutsches Museum München - 2003 - D - Auflage: 2.400.000 - darunter Spiegelglanz: 350.000
Erweiterung der Europäischen Union - 2004 - G - Auflage: 2.100.000 - darunter Spiegelglanz: 300.000
Quelle

Die Münzen sind sehr kratzfrei, habe auf den ersten Blick nichts gefunden.
Hier Bilder aus dem Scanner^^: Klick!
Ich vermute mal, dass die Münzen aus Silber sind...
Auf der 2003er steht auf der Bildseite klein im Bild "VH".
  aka Legofan :P

Barbarella

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8

Dienstag, 30. März 2010, 13:51

Zitat

Original von Eleonore
Die Idee des Geschenks sollte wohl auch nicht sein, dass du sie gleich verscherbelst und zu barer Münze machst.

Eher etwas zum Gedenken ... sonst hätte der Schenkende doch gleich Scheine schenken können.


Da magst du recht haben, aber die Kunst des Schenkens ist eine besondere.

Die Konfirmation ist halt eine Feierlichkeit, bei der die Jugendlichen Geld erwarten. Das war schon so als meine Tochter Konfirmation hatte, das war Ende der 90iger. Sie hat damals auch ganz klar jedem in der Familie gesagt, was ihr vorschwebt. Da sich ihr Wunsch in einem vertretbaren Rahmen hielt, haben alle, die sich daran beteiligen wollten, Geld geschenkt. Am Ende hatte sie sogar etwas mehr als nötig. Niemand war enttäuscht, alle waren zufrieden.

Wer einem Jugendlichen von 14 oder 15 Jahren silberne Gedenkmünzen schenkt, sollte wissen, was er tut. Sprich entweder der Schenkende weiß, daß der Beschenkte Münzen sammelt oder der Schenkende muß damit rechnen, daß der Beschenkte versucht, daß beste aus dem "unnützen" Geschenk zu machen. Die Alternative wäre, die Münzen in den Schrank zu legen und zu vergessen. Und beim nächsten Umzug fliegen sie in den Müll, weil sich keiner mehr erinnert, was in der ollen Schachtel drin ist. Ob das besser ist?

Ich hab mich als Kind und Jugendliche immer furchtbar geärgert, wenn ich aus Höflichkeit dankbar sein mußte für ein Geschenk, daß mir keine Freude bereitet hat oder mit dem ich nichts anfangen konnte. Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn Legofan versucht, die Münzen in etwas für ihn Nutzbringendes zu verwandeln.

Legofan

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9

Dienstag, 30. März 2010, 14:28

Zitat

Original von BarbarellaIch hab mich als Kind und Jugendliche immer furchtbar geärgert, wenn ich aus Höflichkeit dankbar sein mußte für ein Geschenk, daß mir keine Freude bereitet hat oder mit dem ich nichts anfangen konnte. Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn Legofan versucht, die Münzen in etwas für ihn Nutzbringendes zu verwandeln.


... Oh ja, ich denke nur an Handtücher, Socken und Bademäntel... Die schlimmsten Weihnachtsgeschenke ever....

Naja, Ich werde sie wohl noch ein paar Jahre als "Notgroschen" behalten, auch zwecks Wertsteigerung. Mir würden jetzt nur noch solche Hartplastik-Hüllen zum Reinlegen der Münzen fehlen. Wo bekomm ich die?
  aka Legofan :P

Barbarella

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10

Dienstag, 30. März 2010, 14:55

Bei einem Fachhändler für Münzen.

Baron

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11

Dienstag, 30. März 2010, 18:01

Ich persöhnlich würde so eine Münze nicht mehr kaufen, denn Münzensammler neben eigentlich immer nur PP in Kapseln. Ich würde dir aber sehr raten momentan die Münzen zu behalten weil der Materialwert kurzfristig und auf jedenfall auch langfristig immer mehr steigt, so wirst du in 10 jahren viel mehr dafür bekommenals jetzt, außerdem ist Edelmetall krisenfest und inflationsresistent...

Legofan

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12

Dienstag, 30. März 2010, 18:17

Naja, da muss der Silberpreis aber noch sehr stark ansteigen...
  aka Legofan :P

W-O-D

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13

Dienstag, 30. März 2010, 18:59

Den Silberwert wirst du aber immer bekommen, der Nominalwert ist dagegen eher flüchtig. :hey:

Baron

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14

Dienstag, 30. März 2010, 20:03

@ Legofan Jo und die Erklärung ist ganz einfach: Stell dir mal vor du legst 10 euro in eien schublade, so jetzt werden über die Jahre alle Produkte immer teuerer hört man ja die ganze Zeit sei es Benzin, Gas, Krankenkasssenbeiträge, Computerspiele, was passiert mit deinen 10 Euro nach 10 Jahren? Du bekommst davon weniger Produkte als 2010, sprich dein Geld also der Nominalwert hat an Wert verloren obwohl ja immer noch 10 Euro drauf steht. Wenn aber der Preis aller produkte steigt, steigt auch der Silberpreis, so verliert man durch Edelmetalle, Immobilien oder ähnliches nich so viel wie durch Bargeld bei der Inflation...

Excalibur3

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Donnerstag, 1. April 2010, 13:05

. . . nunja,

Fakt ist, daß solche Silbergedenkmünzen kaum eine Gewinnbringende Anlage ist. Der Einkauf liegt meißt über den Nominalwert (10€-Münzen so bei 15€) Aber beim Verkauf wird sie sehr lange Zeit nicht mehr als den Metallwert oder Nominalwert erziehlen.

Bei Goldmünzen ist es etwas anderes - auch wenn man dort bei Münzen im Einkauf auch mehr als den Metallwert bezahlt, den man kaum wiederbekommt.

Der Goldwert ist aber enorm gestiegen in den letzten Jahren - jo, wer ahnte das schon ;)

ich hab auch einige 1/10 Unzen, die ich Damals (bis zu vor 10 Jahren) für schlappe 10€ erwarb - jetzt Zahlt man im Einkauf bis zu 98€ - aber wie gesagt im Einkauf. Beim Münzhändler bekommt man sicherlich nur den Goldpreis.

Bei Schmuck siehts genauso aus - Verkauf bringt einem meißt nur den Materialwert.

Nun ist die Frage: Bringt mir das liegenlassen der Münzen mehr ein, als das Geld zum Beispiel anzulegen?

Z.B. Münzen im Einkauf zu 1000€ 10Jahre in die Schachtel packen oder 1000€ auf zehn Jahre in eine sichere Geldanlage (ohne Spekulation) zu packen.

Münzen sammeln sollte man nur aus Freude - Werte entstehen meißt erst in späteren Generationen - da findet sich dann doch mal der eine oder andere Schatz, von dem man selber aber nix mehr hat - die Erben werden sich freuen ;) :D

Schaut euch spaßeshalber mal den Trödeltrupp an - dort sieht man gut, daß gerade bei Goldschmuck usw meißt nur der Materialwert zählt und bei Münzhändlern macht man auch keine Guten.

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Legofan

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Donnerstag, 1. April 2010, 13:13

@ Excalibur: Das heißt, dass ich (egal wie lange ich warte) persönlich nicht mehr als die 10€ Nominalwert bekommen werde - richtig?
Und nein, am Münzsammeln bin ich nicht interessiert...
  aka Legofan :P

Excalibur3

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Donnerstag, 1. April 2010, 14:00

höchstwahrscheinlich nicht - aber man kann ja nie wissen.

Baron

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Donnerstag, 1. April 2010, 14:14

Ich meine das Geldanlegen die schlechtere lösung ist, wenn man das hier betrachtet sieht man, dass sich der Silberpreis in Dollar innerhalb von 10 jahren fast vervierfacht hat.
Bei 3% Bankzinsen bräuchte man dafür wenn ich mich nich verrechnet habe (1x1.03^47~4) 47 Jahre.

Gut, Silber Anlagen würde ich aber niemals in 10 Euro gedenkmünzen machen, eher in Australische 30 Dollars... Und die lohnen sich auch finanziell gesehen...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baron« (1. April 2010, 14:15)


Barbarella

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Donnerstag, 1. April 2010, 15:46

Tja, aber Legofan hat nunmal 10€-Münzen.

Vergessen wir nicht, daß es ein Geschenk ist. Er verliert kein Geld, wenn er die Münzen nicht verkaufen kann. Im schlimmsten Fall hat er halt zwei Staubfänger mehr im Regal. Dann sind die Münzen halt ein Andenken an die Person, die sie geschenkt hat. Vielleicht kann man sie auch irgendwann unauffällig weiterverschenken.

Falls es sich bei dem Schenkenden um jemanden handelt, von dem regelmäßig Geschenke zu erwarten sind, also auch zum Geburtstag oder zu Weihnachten, würde ich an Legofans Stelle seine Eltern zu Rate ziehen, wie man dem Betreffenden diplomatisch verklickert, das Münzen kein geeignetes Geschenk sind. Nicht das der münzsammelnde Erbonkel denkt, er hätte einen Bruder im Geiste gefunden und deckt Legofan auch in Zukunft mit Münzen ein. ;) Ich habe in solchen Fällen jedenfalls mit meiner Mutter gesprochen und die hat den Onkeln und Tanten dann vorsichtig beigebracht, daß das Geschenk danebenlag und gleich Ratschläge für die Zukunft erteilt. Hat bei mir immer geholfen.

Legofan

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Donnerstag, 1. April 2010, 19:29

@ Barbarella: Nein, nichts regelmäßiges ist zu erwarten^^

Ich hab nochmal die Karte rausgekramt, da steht drin:
"Die Münzen sind Symbol für einen Schatz, des es zu wahren und mehren gilt."

Die Schenker sind stärker gläubig als der Durchschnitt, ich hoffe ihr versteht was ich meine. Da hier von einem Symbol die Rede ist, denke ich, dass das der Schatz Gottes Liebe oder "sowas" bedeuten soll.

Deswegen denke ich, dass es eher gedacht war, das ich die Münzen "weg bekomme".
  aka Legofan :P