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Original von annokrat
rein von der anzahl ist nicht so viel gekürzt worden. wir hatten das mit dirk hier schon vor monaten diskutiert. es sind mehr produkte als in 1602 und weniger als in 1503. auch bei den öffentlichen gebäuden sind es nur geringfügig weniger geworden, allerdings hat sich deren zusammensetzung geändert.
was mich in der demo so stört, ist, dass wirtschaftliche aspekte vollkommen in den hintergrund getreten sind. man könnte den geldkreislauf ganz abschaffen ohne eine wesentliche änderung im spiel festzustellen. einerseits ist alles billig in anschaffung und unterhalt, andererseits benötigt man wenig produktionsketten um seine einwohner zufrieden zu stellen. die forschung tut ihr übriges und erhöht noch zusätzlich die produktivität, das bauen von produktionen reduziert sich dadurch zusätzlich.
das wirtschaftssystem wird dann noch durch ehrengäste, königin, händleraufträge (diese funktionen sind abschaltbar) entwertet.
das spiel ist so ausbalanciert, dass man deutlich weniger bauen muss um seine einwohner zu entwickeln und relativ wenig geld dafür benötigt.
ich vergleiche das immer mit dem erreichen von angriffsfähigkeit, weil das die schwierigste art des aufbaues ist(man muss gleichzeitig einwohner entwickeln und rüsten). das stadium, welches ich in der demo ungeübt nach einer stunde erreiche, benötigt in 1503 2 bis 2,5 stunden für einen geübten spieler, wobei dann auch relativ üppige geldmittel zur verfügung stehen.
annokrat
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »annokrat« (17. Oktober 2006, 21:05)